Sehr geehrte Besucher der BAK Internetseiten,
wir bieten Ihnen ab sofort eine neu gestaltete Archiv- und Suchfunktion, die Sie unter diesem Link, oder im Menu unter BAK Archiv aufrufen können.
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Auch oder gerade weil die Stadt Bretten sich derzeit sehr um den Klimaschutz bemüht, aber weiterhin Natur für Bau- und Gewerbegebiete beansprucht, möchten wir an die beispiellose Zerstörung des Rüdtwaldes erinnern. Zudem sind noch einige der ehemaligen Verantwortlichen in Amt und Würden, siehe die unten stehende Namensliste!
Es heißt also weiterhin aufmerksam zu bleiben, denn schon droht dem Rüdtwald wieder Ungemach. Dieses Mal an seiner westlichen Flanke, wo die Erweiterung des Industrie-Gebietes Gölshausen, siebter Abschnitt, den Wald bedroht, die Planung ist bereits fertig gestellt und teilweise genehmigt. Wieder wird man vollmundige Versprechungen für die nächsten Naturzerstörungen ins Feld führen. Man erinnere sich an die „zahlreichen Firmen„ und die vielen Arbeitsplätze die hätten auf der zerstörten Rüdtwaldfläche entstehen sollen. Wir wir heute wissen, steht dort ein Hochregallager einer Firma, zum größten Teil automatisiert.
Bleiben wir also bitte wachsam und erinnern uns heute an die zahlreichen Lügen und Falschinformationen aus dem Rathaus und dem Gemeinderat, die letzendlich zur Zerstörung des Rüdtwaldes geführt haben. Deshalb hier wieder unser geschmücktes “Rüdtwald-Bäumchen” mit den Konterfeis der Verantwortlichen:
Für die Zerstörung von 22 ha ökologisch hochwertigen Waldes mit allem was darin lebte, zeichnen verantwortlich:
Brigitte Bette, CDU; Kurt Dickemann, CDU; Herbert Dittes, CDU; Jürgen Fetzner, CDU; Dr. Günther Gauß, CDU; Jürgen Geist, LUB; Manfed Groß, CDU; Irmgard Klein, CDU; Renate Knauss, SPD; Bernhard Kurz, CDU; Heinz Lang, SPD; Paul Metzger, CDU; Michael Nöltner, CDU; Brigitte Schick, SPD; Anny Seefeld, SPD; Rolf Wittmann, CDU;
Die genannten Verantwortlichen gehen in die Geschichtsbücher Brettens ein, als diejenigen, die die größte je von Menschenhand verursachte Naturzerstörung auf Brettener Gemarkung verursacht haben!
Da von diesen Herrschaften weder späte Einsicht oder gar Skrupel gegenüber Naturzerstörungen zu erwarten sind, da deshalb “besinnliche” Weihnachtswünsche an „unbesonnene“ Adressaten vergeblich wären, wünschen wir Ihnen, dass der Anblick der vielen Tannenbäumchen vor denen Sie in den nächsten Tagen mit Engelszungen ihre Weihnachtslieder und Sprüchlein anstimmen werden, Ihnen die Bilder aus dem zerstörten Rüdtwald in Erinnerung rufen mögen…und Unbehagen sei mit Ihnen!
so titelt die heutige Ausgabe der BNN und weiter „Einem 100 Jahre alten stolzen Wald beim Sterben zuzusehen ist nichts, was ein Förster je erleben möchte„.
Wir vom BAK und der BUND Ortsgruppe Bretten möchten aus aktuellem Anlass titeln:
10 Jahre nach Paul,
wie 6000 Unterstützer der Initiative Rüdtwald einem mehrere hundert Jahre alten, ökologisch wertvollen Wald, beim Sterben zusehen mussten.
Einer Phalanx aus Oberbürgermeister Metzger, seinen willenlosen Gemeinderäten, Regionalverband, Forstämtern, Landkreis und Wirtschaftsministerium gelang die größte je von Menschenhand verursachte Naturzerstörung auf Brettener Gemarkung!
Aus diesem Anlass haben wir für unsere Leser die Dokumentation über die Zerstörung des Rüdtwaldes neu zusammen gestellt. Sie finden Sie unter diesem Link, oder im Menü der Startseite unter „Rüdtwald Doku„.
Der neue Gemeinderat ist gewählt und es sind nur noch einige der ehemaligen Verantwortlichen für die beispiellose Rüdtwaldzerstörung in Amt und Würden. Aber es heißt weiterhin aufmerksam zu bleiben, denn schon droht dem Rüdtwald wieder Ungemach. Dieses Mal an seiner westlichen Flanke, wo die Erweiterung des Industrie-Gebietes Gölshausen, siebter Abschnitt, den Wald bedroht. Wieder wird man vollmundige Versprechungen für die nächsten Naturzerstörungen ins Feld führen. Man erinnere sich an die „zahlreichen Firmen„ und die vielen Arbeitsplätze die hätten auf der zerstörten Rüdtwaldfläche entstehen sollen. Wir wir heute wissen, steht dort ein Hochregallager einer Firma, zum größten Teil automatisiert.
Bleiben wir also bitte wachsam und erinnern uns heute an die zahlreichen Lügen und Falschinformationen aus dem Rathaus und dem Gemeinderat, die letzendlich zur Zerstörung des Rüdtwaldes geführt haben. Deshalb hier wieder unser geschmücktes “Rüdtwald-Bäumchen” mit den Konterfeis der Verantwortlichen:
Für die Zerstörung von 22 ha ökologisch hochwertigen Waldes mit allem was darin lebte, zeichnen verantwortlich:
Brigitte Bette, CDU; Kurt Dickemann, CDU; Herbert Dittes, CDU; Jürgen Fetzner, CDU; Dr. Günther Gauß, CDU; Jürgen Geist, LUB; Manfed Groß, CDU; Irmgard Klein, CDU; Renate Knauss, SPD; Bernhard Kurz, CDU; Heinz Lang, SPD; Paul Metzger, CDU; Michael Nöltner, CDU; Brigitte Schick, SPD; Anny Seefeld, SPD; Rolf Wittmann, CDU;
Die genannten Verantwortlichen gehen in die Geschichtsbücher Brettens ein, als diejenigen, die die größte je von Menschenhand verursachte Naturzerstörung auf Brettener Gemarkung verursacht haben!
Da von diesen Herrschaften weder späte Einsicht oder gar Skrupel gegenüber Naturzerstörungen zu erwarten sind, da deshalb “besinnliche” Weihnachtswünsche an „unbesonnene“ Adressaten vergeblich wären, wünschen wir Ihnen, dass der Anblick der vielen Tannenbäumchen vor denen Sie in den nächsten Tagen mit Engelszungen ihre Weihnachtslieder und Sprüchlein anstimmen werden, Ihnen die Bilder aus dem zerstörten Rüdtwald in Erinnerung rufen mögen…und Unbehagen sei mit Ihnen!
Das Argument einer bislang fehlgeschlagenen Suche nach einem entsprechenden medizinischen Spezialisten hält AUFBRUCH BRETTEN bestenfalls für eine vorzeitige Kapitulation vor vermeintlichen Sachzwängen, schlimmstenfalls aber für nur vorgeschoben. In diesem Zusammenhang wird auch der Brettener OB Martin Wolff kritisiert, der sich bei allem vordergründigen Bedauern dem Argument des Mangels an geeigneten Spezialisten weitgehend anschloss. Wolffs Aufgabe als Stadtoberhaupt wäre es eigentlich, sich an die Spitze der Gegner einer Schließung der Schmerztherapie zu stellen und auf eine intensive Fortsetzung der Suche nach einer medizinischen Fachkraft – bundesweit und international – zu setzen.
Die nächste Entscheidung über den Fortbestand der Schmerztherapie in Bretten liegt beim Kreistag des Landkreises Karlsruhe. Insbesondere die Brettener Vertreter im Kreistag (gewählt über die Listen von CDU, SPD, FWV und Bündnis 90/ DIE GRÜNEN) sollten hier energisch auf einen Fortbestand der Schmerztherapie in Bretten, eine Sicherung der Stations-Einrichtung, eine eventuelle personelle Übergangslösung und eine intensivierte Suche nach einem qualifizierten Facharzt drängen.
Folgendes vorab:
In der nächsten Sitzung des Aufsichtsrates der Kliniken des Landkreises Karlsruhe muss die Klinikleitung detailliert die Beweggründe für die Schließung schildern. Mitglied des Aufsichtsrates Metzger will u. a. Antwort darauf geben, was nach Bretten kommen könne. Er könne sich was vorstellen, will sich aber noch nicht dazu äußern . „Darüber möchte er zunächst intern mit den Verantwortlichen sprechen.“
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Bretten ist anderen Städten gefolgt und hat im Oktober 2018 ebenfalls „Baulandpolitische Grundsätze“ beschlossen. Bisher sehe ich aber in Bretten eine Überbetonung von innerstädtischer Nachverdichtung ohne Blick auf Erhaltung von Lebensräumen und Artenvielfalt. Die Insekten- und Artenvielfalt ist bei innerstädtischen, blühenden Gärten und Freiräumen ebenso wie die Aufenthaltsqualität um ein Vielfaches besser als in einer großflächigen landwirtschaftlichen Monokultur ohne Baum und Strauch. Diese Freiräume werden inzwischen fast überall einer Innen- und Freiraumverdichtung mit Geschosswohnungsbau geopfert. Die wenigen verbleibenden Freiflächen werden für Parkierung und Wege zugepflastert. Zur Bewegung in frischer Luft wird dann zwangsweise mit dem PKW, bestenfalls mit dem Fahrrad, in die insektenfreie, landwirtschaftliche Flur gefahren. Mal ganz abgesehen von der qualitativen Verschlechterung der mit zu engen Entwässerungskanälen und zugeparkten Straßen überlasteten Infrastruktur.
Wäre es da nicht doch besser, wenn in der Kernstadt mal wieder ein paar Hektar blütenfreier Ackerfläche für ein Neubaugebiet mit einer bedarfsgerechten Mischnutzung aus Eigentums-und sozialem Geschosswohnungsbau, flächensparenden Reihenhäusern und wenigeren freistehenden Häusern genutzt würden? Weiterlesen
Stammen in Baden-Württemberg zu viele Zähler von derselben Partei?
Kann es sein, dass sozial oder politisch homogen zusammengesetzte Wahlvorstände bei der Auszählung der oben stehenden Wahlen in BW begünstigt haben? Nicht einmal stichprobenartig wird die Arbeit der Wahlhelfer kontrolliert. Wie werden Wahlhelfer rekrutiert und wie nehmen sie ihre Aufgaben wahr?
Auf Basis der statistischen Berechnungen lässt sich eindeutig belegen, dass eine oder mehrere Parteien von einer Unregelmäßigkeit betroffen sind. Aber Berechnungen lassen weder eine Aussage darüber zu, in welchem Umfang das Wahlergebnis falsch ist, noch in welche Richtung möglicherweise manipuliert wurde.
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