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@ J/N am 24. April 2008
„In der Angelegenheit KSC-Stadion redet Herr Paul Metzger lediglich als Privatmann und KSC-Mitglied mit.“
Wie sich die Zeiten ändern: Aktuell als Präsident!!! 🙂
Die Brettener Woche schreibt am 30. Dezember 2008
Am Freitagabend bei den KSC-Fans:
OB Metzger legt eigene Stadion-Planung vor
Einfach nur blamabel – der Vorzeige-Politiker der CDU!
Vom Brettener Amtsblatt – mit seinen spalten- und zeilenverbrauchenden regelmäßigen Fotos und Selbstdarstellungen – mal gänzlich abgesehen.
Diese Wichtigtuerei ohne jede Substanz, um möglichst in der Zeitung zu stehen, wird inzwischen jeder unbedarfte Leser bemerkt haben.
Und er – Metzger – mischt sich weiter ein.
In eine Angelegenheit (Kreis-Krankenhaus Bretten /Belegabteilung Geburtshilfe), die ihn absolut nichts angeht.
Verstehe ich überhaupt nicht.
Die Investoren stehen Schlange vor der Tür der Brettener Wirtschaftsförderung, um endlich im Rüdtwald investieren zu dürfen.
So ähnlich hat es damals geheißen.
für jemanden der schon einmal einen Müllglühofen bauen wollte, ist ein Kohlekraftwerk doch Peanuts! Zudem sucht er händeringend nach einem Investor für den Rüdtwald …
Nicht nur vordergründiger Populismus, auch fadenscheiniger Aktionismus.
die Profilierungssucht des Herrn Metzger wird langsam unerträglich. Der Vorwurf des Populismus aus den Reihen seiner Kollegen/Innen ist dabei als Reaktion wohl noch die nette Variante!
Das hat er jedenfalls mehrmals von sich gegeben.
In der Angelegenheit KSC-Stadion redet Herr Paul Metzger lediglich als Privatmann und KSC-Mitglied mit.
„Vielleicht sollten wir uns mal bei ihm einmischen und Bretten als Standort für ein Kohlekraftwerk vorschlagen.“
Ist absolut unnötig – denn die Stadtwerke Bretten (hundertprozentige Gesellschaft der Stadt Bretten) haben sich schon seit längerer Zeit am Bau des Kohlekraftwerks im norddeutschen Brunsbüttel beteiligt!