Mit der Parksituation an Peter-und-Paul befasst sich diese Zuschrift:
Nachdem es zuvor am Fest-Freitag und am Samstag scheinbar nicht notwendig war, bei ähnlicher Parksituation trotz mehrmaligen Vorbeifahrens von Polizeifahrzeugen einzuschreiten, wurden am Sonntagabend konsequent einer ganzen Fahrzeugreihe Strafzettel angeklemmt.
Man kann nur hoffen, dass diese bestraften Festbesucher Bretten und sein Peter-und-Paul-Fest in guter Erinnerung behalten, eventuell dies auch ihren Bekannten weitersagen. Es ist weiterhin anzumerken, dass schon jahrelang sonntags bei zahlreichem Besuch der Kirche im Windstegweg dort genauso ordnungswidrig geparkt wird, und dies auch vom Ordnungsamt geduldet wird.
Wo bleibt hier das notwendige Maß an Toleranz gegenüber Besuchern von Peter und Paul bei knappem Parkraum und die Gleichbehandlung? Welchem Zweck diese Aktion der Polizeibeamten dienen sollte, überlasse ich den Fantasien der Leser.
Jürgen Freund
Windstegweg 4
Bretten
Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :
- Unseriöse Praxis - 2008
- Karlsruhe kommt am schlechtesten weg - 2008
- Schneider-Belegschaft: „Hoffnung stirbt zuletzt“ - 2009
Ich schätze mal, das Polizeirevier Bretten ist lernfähig.
„Wo bleibt die Toleranz gegenüber Festbesuchern?“
Auf der Strecke!
Es läßt sich auch ausnahmsweise einmal ein Auge zudrücken.
Kennt man im Brettener Polizeirevier den Ausdruck „Toleranz“?
Verständnis für die Parkraumnot haben und deswegen Nachsicht zeigen, das wäre den Ordnungshütern gut zu Gesicht gestanden.
Genau und gerade diese Art der Gleichbehandlung von Autofahrern macht nicht nur die Brettener Polizei so sympathisch bei den Verkehrsteilnehmern.