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„Einen Investor für diesen Standort zu finden, dürfte kein Problem sein, meint Metzger.“
Das wäre der einzige Weg, denn,
warum sollen überhaupt die Steuerzahler die Kosten eines „Vergnügungsparks“, in dem nur ein (sehr geringer) Teil der Bevölkerung – an den wenigen Spieltagen – sein Vergnügen findet, bezahlen?
Wenn ein Verein schon für den „Menschenhandel“ (Ein- und Verkauf von Spielern) viele Millionen Euro in die Hand nimmt, dann muss der Verein doch zuerst die Voraussetzungen schaffen, damit die Millionäre eine eigene „Spielwiese“ haben.
Und noch einmal – wenn, dann ohne einen Cent von Steuergeld!
Grundsätzlich kann mann ja mal drüber Nachdenken. So wie die Stadt KA mit dem KSC und seinen Fans umgeht ist dieser Zustand ja kaum noch zu ertragen. Die Herren um OB Fenrich sillten sich wirklich schämen. Für allen mist wird Geld ausgegeben, aber hier werden immer wieder neue Fadenscheinige Argumente gesucht den Umbau zu verschieben. Wäre es nicht so bitter könnte man ja lachen. So wie die Ligakokurenz in zahlreichen Fußballprovinzen (Hoffenheim). Es mus ja nicht in Bretten sein, aber es spricht meiner Meinung nach viel für einen anderen Standort als im Wildpark mit seinen ganzen Auflagen.
In diesem Sinne Alé le bleu.
Nichts!!!
Ich möchte wissen, was Stadionplanung in Karlsruhe Herrn Metzger angeht.
Scheint wohl in die Fußstapfen vom Cleverle treten zu wollen.
Bevor der ach so clevere Brettener OB andere belehrt, sollte er erst einmal selbst vor der eigenen Tür kehren.
Auch so etwas zeichnet die kommunale Daseinsvorsorge der Stadt Bretten aus.
Metzger (CDU) fühlt sich halt in der Medienwelt sehr wohl.
Einen Investor für den vernichteten Teil des Brettener Rüdtwalds zu finden, dürfte für Metzger kein Problem sein, meine ich.
Herr Metzger ist bereits Geschichte, die Karlsruher winken nur noch ab, seine eigenen Leute verharren in innerer Emigration, nur er selbst hat es noch nicht bemerkt. Es beginnt langsam peinlich zu werden.