Ein klägliches Bild

UDO STARK
Milton Friedman ist neben John Maynard Keynes einer der einflussreichsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Für ihn ist der Markt die alles ordnende Kraft – nicht der Staat. Mit dieser These hat er Furore gemacht. Zunächst brachte Friedman die amerikanischen Politiker zum Umdenken, dann überzeugte sein Credo in Europa, um schließlich den Siegeslauf um die Welt anzutreten. Heute spricht man vom Neoliberalismus wie von einem Glaubensbekenntnis. Nur, wo sind die selbstheilenden Kräfte des Marktes in der Bankenkrise? Wo der rettende Anker, wenn es darum geht, das Anlagevermögen der Sparer zu schützen? Gestern bei der Rettungsaktion für die IKB haben die Privatbanken ein klägliches Bild abgegeben. Statt selbst zu helfen, riefen sie nach dem Staat.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, eine Staatsbank, musste einspringen, um den Bankrott des Mittelstandsinstituts abzuwenden. Nicht anders in Großbritannien. Hier hat ebenfalls der Staat mit 30 Milliarden Euro gebürgt, damit die Sparer der Northern Rock nicht in die Röhre gucken. In den USA gibt Präsident Bush, also auch wieder der Staat, den in Bedrängnis geratenen Hauseigentümern Milliardensummen, ohne die sie ihre Schulden nicht zurückzahlen könnten und folglich ihr Dach über dem Kopf verlieren würden.

In allen Fällen das gleiche Bild. Am Ende stehlen sich die aus der Verantwortung, die die Menschen erst in Not gebracht haben. In Amerika hat das fahrlässige, aber oft auch skrupellose Verhalten vieler Hypothekenbanken das große Rad der wackeligen Hypothekenkredite ins Rollen gebracht. In Erwartung hoher Renditen sind deutsche Institute wie die IKB, die SachsenLB, die WestLB und die BayernLB auf den Zug aufgesprungen, ohne danach zu fragen, ob die Wechsel überhaupt gedeckt sind, die sie sich da ins Depot legen. Aber sicher wurden diese katastrophalen Fehler auch begangen, weil das Vertrauen in die Märkte grenzenlos geworden ist. Der Neoliberalismus, so wie er von vielen Banken und Unternehmen verstanden wird, hat jede Bodenhaftung verloren. Nicht solides Wirtschaften ist das primäre Ziel, sondern schneller Gewinn. Solche Märkte besitzen keine ordnende Kraft mehr. Ja, sie müssen sogar vor sich selbst geschützt werden, wie die staatlichen Rettungsaktionen zeigen.

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105 Antworten zu Ein klägliches Bild

  1. S. sagt:

    Die alte Regierung hat Hunderte von Milliarden in die Bettelschale des Finanzkapitals geworfen. Die finanzierenden Steuerzahler erwarten dafür, dass die Kreditwirtschaft wieder ihrer Aufgabe als Geldgeber erfüllt. Doch weit gefehlt!

    Viele Banken haben sich allerdings längst von dieser Aufgabe verabschiedet. Sie sammeln lieber neues Eigenkapital und hoffen auf die nächste Wette, die dann zweistellige Renditen bringt.

    Sollte die Wette verloren gehen, haben sie schließlich die Bürgschaftsmilliarden der „dusseligen“ Steuerzahler. 🙂

  2. ak sagt:

    Hoffentlich merken unsere Staatslenker, wie trickreich die Banken arbeiten, vertuschen und abzocken.

    Bisher wurde Kreditkunden auch nicht geglaubt, wenn von untergeschobenen und zwingend geforderten Restschuldversicherungen berichtet wurde. Den Banken natürlich eher!

    Jetzt wird offenbar sogar der Staat in Person der verantwortlichen Minister belogen und ausgetrickst.

  3. will.hofm. sagt:

    Die Probleme der Landesbanken werden bleiben, solange Unklarheit über ihr Geschäftsmodell herrscht und keiner der wenig bankbetriebswirtschaftlich vorgebildeten politischen CDU-Landesfürsten auf seinen regionalen Claim verzichten will.

    Durch die bekannten Abschreibungen in der Sparkassen-Finanzgruppe, die letztlich auch von den Kunden getragen werden müssen, ist die Gruppe auf Dauer in einem sich verschärfenden Wettbewerb -nicht- konkurrenzfähig!
    Die Kunden werden zunehmend nicht bereit sein, Konditionen zu akzeptieren, die nicht marktentsprechend sind, auch wenn der Marktanteil der Gruppe anderes vermuten lässt!

  4. zyw. sagt:

    Wann beendet die Politik ihre bevorzugte Lobbyarbeit zugunsten der Banken?

    Was sie dringend tun muss: Die maßgeblichen Drahtzieher innerhalb der Banken und ihre inkompetenten Kontrolleure zur Verantwortung ziehen!

  5. zaw. sagt:

    Mein Vorschlag

    Studiengang Lobbyismus

    Abschluss: Bachelor Lobbyist, Master Lobbyist oder Diplom-Lobbyist, Dr. Lobby., Dr. Lobby. habil., Prof. Dr. Lobby. 🙂

  6. vikt-murc. sagt:

    Wirtschaftswissenschaftliche Nachwuchskräfte braucht man in heutigen und zukünftigen Zeiten wahrscheinlich nicht mehr.

    Die Kosten eines derartigen wissenschaftlichen Hochschulstudiums lassen sich sinnvollerweise einsparen.

    Denn es kommt einzig und allein auf Vitamin B zur staatlichen (Fördermittel-)Politik an!

  7. Wellh.- sagt:

    Ein klägliches Bild

    seit dem 14. Februar 2008 – siehe Überschrift

    Und heute – 15 Monate danach – noch jämmerlicher!

    Unternehmen kämpfen ums Überleben und begeben sich in die Arme der Steuerzahler. Es kommt neuerdings auf die Kontakte zu den Regierungszentralen an.

    Denn von denen kriegen sie Geld!

  8. Ull.Mü. sagt:

    Oettinger (CDU)
    spricht von „schädlicher“ Kritik
    und
    Schmiedel (SPD)
    von „wirklich geschäftsschädigender“ Diskussion.

    Wissen die beiden überhaupt noch, was sie in der Sache aus ihrem Mund lassen?
    Oder haben sie sich bestenfalls abgesprochen?

  9. -p.v.- sagt:

    BNN 7. Mai 2009

    SPD-Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel

    „Die Diskussion um den LBBW-Chef sei „wirklich geschäftsschädigend“. Er stehe zu ihm.“

  10. M.-Zieb. sagt:

    Darüber brechen die Steuerzahler im Land und in der Stadt Stuttgart sowie die Sparkassen-Kunden im Land vor Freude in lautstarken Jubel aus! 🙂

  11. -Ger.-Luk.- sagt:

    Um die geplanten Garantien für faule Wertpapiere – die Auslagerung von riskanten Wertpapieren aus der Bilanz der größten deutschen Landesbank – geht es in der Sache Vertragsverlängerung Jaschinski auch.

    Zugesagt sind zwei Milliarden Euro des Landes Baden-Württemberg!

  12. L-L sagt:

    Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Jahresverlust 2008 von 2,1 Milliarden Euro

    Beschert von Bankchef Siegfried Jaschinski.

    Und Ministerpräsident Oettinger (CDU) hat Jaschinski vor kurzem demonstrativ das Vertrauen ausgesprochen. 🙁

  13. -zuk- sagt:

    BNN vom 2. Mai 2009: Machtkampf um LBBW-Chef

    …“Die Kritik seines Koalitionspartners am LBBW-Chef hatte der Ministerpräsident als „schädlich“ bezeichnet.“…

    Wie soll ich das verstehen? Wer hat denn wem verderbenbringend = verlustbringend Schaden zugefügt?

  14. Verb. sagt:

    Vor dem VGH sei es ausschließlich darum gegangen, die Vereinbarkeit mit der Verfassung zu überprüfen, betonte der Vorsitzende Richter Wolfgang Rieger.

    „Das Gericht hatte nicht die Aufgabe, über die politische Zweckmäßigkeit der Studiengebühren zu entscheiden.“

    Laut VGH bedeutet das Recht des Einzelnen zur Zulassung zu einem Hochschulstudiun nicht, kostenfrei zu studieren.

  15. Gis./Br. sagt:

    Das ist nicht unbedingt eine Entscheidung im Namen des Volkes.

  16. Gis./Br. sagt:

    Studiengebühren sind sozial ungerecht und ein schwerer politischer Fehler.

  17. del- sagt:

    Milliarden vom Land und anderen Anteilseignern für das baden-württembergische Finanz-Vorzeigeinstitut Landesbank (LBBW)

    und notwendige Erhebung von Studiengebühren als verfassungsgemäße und sozialverträgliche Angelegenheit.

    Das passt sicherlich nicht zusammen!

  18. Lud sagt:

    Ergänzung zum Kommentar von A.-By. am 10. Februar 2009: Milliarden-Verluste für 2008 bei der Landesbank Baden-Württemberg.

    Parallel dazu: Die Hochschulen in Baden-Württemberg dürfen weiterhin Studiengebühren erheben. Die Semesterbeiträge von 500 Euro seien verfassungsgemäß und sozialverträglich, hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg in Mannheim gestern entschieden.

  19. konrd. sagt:

    Wenn überhaupt geht das nur über eine Sonderprüfung und anschließende Klage der Anteilseigner!

  20. konrd. sagt:

    Aufsichts- und Verwaltungsräte sind verpflichtet, gegen Vorstände von Landesbanken und anderen vorzugehen, die überhöhte Risiken eingegangen sind. Andernfalls haften sie selbst.

    Auch die Aufsichts- und Verwaltungsräte haben versagt, wobei Klagen gegen sie dem jeweiligen Vorstand vorbehalten sind. Nur welcher Vorstand verklagt schon seinen Aufsichts- bzw. Verwaltungsrat?

  21. A. -By. sagt:

    Milliarden-Verluste für 2008 bei der Landesbank Baden-Württemberg.

    Hier zeigt sich nachweislich ein unfähiges Management, weil die Bank sicherlich mit öffentlichem Geld subventioniert werden muss.

    Es ist hinlänglich bekannt, dass die Landesbanken die unfähigsten aller Manager eingestellt haben. Dies liegt sicherlich auch an ihrer mangelnden Unabhängigkeit von den Ländern. 🙁

  22. l-rd sagt:

    Mit fremdem Geld umso leichter!

  23. n.-K. sagt:

    Warnung:

    Zocken kann süchtig machen!

  24. E/A sagt:

    Den klassischen Anspruch der Banken auf ihren Sonderstatus halte ich für eine ganz besondere Unverschämtheit.

    Geld ist auch nur eine Ware.

    Eine Bank ist auch nur ein Unternehmen wie alle anderen.

  25. Ot.Wie. sagt:

    Im Zeitalter des globalen und blitzschnellen Handels und Handelns ist die Bankermentalität zu einem unkalkulierbaren Risiko für die Weltwirtschaft geworden.
    Zocker bleiben eben Zocker – nämlich krankhafte Spieler!

  26. -Isid. sagt:

    Was bei den Renditeerwartungen von mehr als dem Zehnfachen der Realwirtschaft irgendwann eingetreten ist, das haben die Finanz-Glücksritter schmerzhaft erfahren müssen!

  27. tx sagt:

    Nur in einem steigenden Medienrummel liegt auch eine Chance. Nicht dabei zu sein heißt, auf Gewinnmöglichkeiten zu verzichten. Vom System her können wir uns nicht abkoppeln. Unsere Anleger würden das nicht akzeptieren.

    In unserer Gesellschaft ist nichts erstrebenswerter als „ein leistungsloses Einkommen“.

    Aussagen des Chefvolkswirtes einer deutschen Großbank Anfang April 2008

  28. rob.-Sch. sagt:

    Das Timing der scharfen Korrektur bei den Banken in aller Welt war trotzdem eine Überraschung und traf viele Marktteilnehmer unvorbereitet und verletzbar.

  29. uwe sagt:

    Zuständig in der Region:

    Jörg Tauss (SPD)

    ein Mann sogar aus der Gewerkschaftsbewegung.

  30. Siegb. Querf. sagt:

    Zu b/m am 17. November 2008

    „Ist der Faktor Arbeit so wertlos, dass wir uns weiterhin zu Melkkühen der Finanzwelt machen lassen?“

    Eine sehr berechtigte Frage – zu richten an die kämpferischen und nimmermüden Arbeitnehmervertreter (Gewerkschaften) in Deutschland.

  31. ghg sagt:

    Manchen schon stürzte die bloße Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.
    Sophokles (496-405 v.Chr.), griech. Tragödiendichter

  32. Ut.rsl. sagt:

    Hinweis auf die Derivaten Blase
    -az- am 14. Februar 2008 sowie S. am 15. Februar 2008

    Das Volumen des kippenden Derivatemarktes, in dem Hedge-Fonds die Hauptgrundlage bilden, entspricht dem zehnfachen Jahresbruttosozialprodukt der gesamten Welt.

    Ein derartiges Volumen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren – weg vom rein virtuellen Irrsinn wieder hin zu realerem Wirtschaften -wird sehr schmerzhaft. Und zwar für alle Beteiligten!

  33. b/m sagt:

    Wir lassen unsere gewählten Volksvertreter die Staatsfinanzen ruinieren und sprechen nicht entfernt in erster Linie über mögliche daraus folgende Forderungen für die Bürger?

    Sind wir wirklich so billig zu haben?

    Ist der Faktor Arbeit so wertlos , dass wir uns weiterhin zu Melkkühen der Finanzwelt machen lassen?

  34. Chr.Z. sagt:

    Die „Finanzelite“ unseres Landes hat sich fachlich, charakterlich, menschlich und politisch als völlig ungeeignet erwiesen.

    Es ist zu vermuten, dass es teilweise auch um kriminelle Machenschaften geht.

    Eigentlich kann und darf kein Mitglied einer Elite so dumm sein!

  35. qt sagt:

    Die „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“-Philosophie vieler Anleger funktioniert einfach nicht.
    Das Börsenpublikum bekommt stets die Manager, die es verdient.

  36. konrd. sagt:

    Die modernen mittels Internet „wohlinformierten“ Anleger haben zwar einen guten Überblick über die Zinsangebote der verschiedenen Banken.

    Das Interesse an den damit verbundenen Risiken scheint bei ihnen aber deutlich schwächer ausgeprägt zu sein.

  37. l-rd sagt:

    Hohe Ertragsaussichten sind in der Regel mit dem Eingehen hoher Risiken verbunden.

    Letztere können – wie die anhaltende Finanzkrise zeigt – tatsächlich eintreten.

  38. -My. sagt:

    Ich sehe das ähnlich.
    Denn viele unkritische, nach hoher Einlagenverzinsung lechzende Bankkunden und Kleinaktionäre erhöhen den Wettbewerbsdruck auf die Managementetagen der Banken ganz enorm.

  39. -Ferd.-Ö.- sagt:

    Insbesondere sollen international agierende Finanzinstitute für die Finanzkrise verantwortlich sein.
    Das scheint mir nur vordergründig richtig.

  40. osk. sagt:

    Je früher die Regierungen entsprechende Gesetze erlassen, desto schneller wird die Krise überwunden sein.

  41. Kerst-.-FIsh. sagt:

    Erst wenn diese Spezies als Hartz-IV-Empfänger dasteht, werde ich dem Bankensektor überhaupt wieder trauen können.

  42. ga. sagt:

    Weil Banker in den vergangenen Wochen und Monaten so unverantwortlich gehandelt haben, müssen sie schadensersatzpflichtig werden – und zwar in voller Höhe ihrer Privatvermögen.

  43. -Ger.-Luk.- sagt:

    An -rl- am 12.9.08

    Und was macht das Musterland des Kapitalismus?

    Die Amerikaner verstaatlichen Großbanken und Versicherungen. Zudem leben sie munter mit einer gigantischen Staatsverschuldung! 🙂

  44. Chr.Z. sagt:

    Es kommt tatsächlich mehr Schadenfreude auf, wenn eine Vielzahl dieser sich selbst ernannten Finanzexperten auf den harten Boden der Wirklichkeit aufprallt. 🙂

  45. i sagt:

    Die Konsequenz liegt darin, dass die Allgemeinheit die gescheiterten Finanz(schau)spieler und deren Umgebung alimentieren muss. Ein Mitgefühl für ihr selbstverschuldetes Scheitern hält sich daher in sehr engen Grenzen.

  46. Chr.Z. sagt:

    Manche Banken können nicht nur pleitegehen – sie sollten es sogar! 🙂

  47. Th. sagt:

    Die IKB spielt auch als Langfristfinanzierer für den deutschen Mittelstand keine gesamtwirtschaftlich unverzichtbare Rolle.

  48. zurh. sagt:

    Der Untergang der kleinen IKB hätte die deutsche Kreditwirtschaft nicht in die Tiefe gerissen.

  49. -rl- sagt:

    Hier ein Zitat, wie das System – auf jeden Fall in den USA – funktioniert:

    „Man geht davon aus, dass die Bundesregierung sich immer Geld leihen kann. In unserem gegenwärtigen, verfassungswidrigen Zentralbanksystem jedoch leiht sie sich Geld, in dem sie Staatsanleihen ausgibt, die über die Fed auf den Finanzmärkten verkauft werden. Das heißt, sie leiht sich Geld von genau den Finanzmärkten, denen sie gerade mit einer finanziellen Rettungsaktion unter die Arme greifen will. Man braucht nicht Berufsökonom zu sein, um zu sehen, wo der Fehler in solch einem Schema liegt. (Tatsächlich scheinen nur Berufsökonomen, Bankiers und die ihnen gegenüber handzahmen Behörden nicht in der Lage zu sein, diesen auffälligen Fehler zu erkennen. Allerdings ist ihr Interesse, das Offensichtliche zu übersehen, auch wohlbegründet.)“

    Der vollständige Artikel – „Ist das System bankrott, sind Garantien wertlos“ – ist in der „Neuen Solidarität“ vom 10.09.2008 nachzulesen aus dem Verlag E.I.R. GmbH in Wiesbaden.

  50. Zieb- sagt:

    Die geduldigen deutschen Steuerzahler stehen mit mindestens 1.800.000.000 Euro = 1,8 Mrd. Euro gerade! 🙁

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