von Dr. med. Frank Altenstetter
Ein wörtlicher Auszug aus meinem Leserbrief in den BNN vom 5.2.2014:
Wenn wir sowohl im Problembereich des Apothekennotdienstes als auch den von der Kassenärztlichen Vereinigung nicht mehr gestatteten Hausbesuchen des Bereitschaftsdienstes Bretten auf allen Ebenen weiterkommen wollen, sind neben intensiven Kontakten mit der Kassenärztlichen Vereinigung und der Landesapothekerkammer auch die Leistungsanbieter vor Ort (Vertreter der Apotheker und Ärzte)und die Betroffenen (Vertreter der Bürger, etwa aus dem Gemeinderat) mit einzubeziehen. Hierbei ist insbesondere die Stadtverwaltung gefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen und dabei auch die Bürger, die jeweils ganz direkt betroffen sind, mit einzubeziehen, das heißt regelmäßig zu informieren.
Leserbrief: Warum erhalten Bürger keine Unterstützung von ihren gewählten Vertretern, gegen den Abbau von medizinischen Leistungen ?
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