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Was ist das:
22,8 Prozent
aller wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von Knittlingen zu erreichen?
Wahlbeteiligung: Zwei Drittel der Wahlberechtigten sind der Bürgermeisterwahl ferngeblieben!
Bei 33,9 Prozent Wahlbeteiligung – einem guten Drittel – muss man meines Erachtens nicht unbedingt in Freude, sondern allenfalls in Erleichterung ausbrechen! 🙁
Wahlergebnis Bürgermeisterwahl in Knittlingen
10. November 2013
Hopp
33,9 % = Wahlbeteiligung
66,1 % = Nichtwähler
67,4 % = 22,8 % der möglichen Stimmen (Wähler + Nichtwähler)
Blume
33,9 % = Wahlbeteiligung
66,1 % = Nichtwähler
21,2 % = 7,2 % der möglichen Stimmen (Wähler +
Nichtwähler)
Brettener Nachrichten am 11. November 2013
…“Der Sieger der Bürgermeisterwahl steht fest: Es ist Heinz-Peter Hopp, der mit 67,4 Prozent der Stimmen einen glatten Durchmarsch hinlegt.“…
Anmerkung: Bei der Wahlbeteiligung von gerade einmal 33,9 Prozent erhält er einen Zuspruch unter Einbezug aller möglichen Stimmen von 22,8 Prozent.
Und die Mehrheit der Brettener Stadträte hielt ihm treu die Stange! 🙂
Zum Kommentar von B. Rain:
Paul Metzger benötigte doch schon immer eigene (!) und große (!) Gewerbeflächen, entweder für die „Ansiedlung eines großen internationalen Unternehmens“ (Pforzheimer Zeitung 9.April, 1998) oder für „21 Firmen, die sich im Raum Bretten ansiedeln wollen“ (BNN 30. April, 2000 ). Im Januar 2000 beschloss der Brettener Gemeinderat – auf Anraten von OB Metzger – wegen des „dringenden Bedarfs an Gewerbeflächen“, den Rüdtwald abzuholzen. Und heute, nach einem Jahrzehnt: Geschändete Natur, riesige Investitionskosten und eine wüstenhafte immer noch ungenutzte Rodungsfläche! Neue Arbeitsplätze im Rüdtwald? – Fehlanzeige!
Paul Metzger hätte sich am Knittlinger Gewerbegebiet gerne beteiligt, wenn er das Sagen gehabt hätte: „Für die Stadt Bretten ist die Übertragung der Baurechtszuständigkeit ein zentraler Punkt um erfolgreich zu sein.“ (Amtsblatt der Stadt Bretten vom 6.September, 2007). Leider konnte – und kann er auch noch heute nicht – im Team arbeiten und gerecht mit anderen teilen. So fiel auch der Rüdtwald seiner Rücksichtslosigkeit, Sturheit und Herrschsucht zum Opfer. Selbst den Vorschlag von Verbandsdirektor Jens Kück „ statt des Eingriffs in den als ökologisch besonders wertvoll geltenden Rüdtwald die Stadt Bretten am interkommunalen Gewerbegebiet (IKG) von Knittlingen zu beteiligen“ , wies er zurück. (Pforzheimer Zeitung Juni 17, 2005)
Wo bleibt Oberderdingen in der Achse? 🙂