3 Fragen an

… Florence Lingenfelser, Leiterin der Brettener Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit, zu den dramatischen Folgen der Wirtschaftskrise für viele Arbeitnehmer in der Region.
1.
Warum hat sich die Lage vor allem auf dem Brettener Arbeitsmarkt so deutlich verschlechtert?
Lingenfelser: Bretten und seine umliegenden Gemeinden sind im Verhältnis zu den anderen Dienstleistungsbezirken stärker vom verarbeitenden Gewerbe geprägt. Hier spürt man die konjunkturelle Abkühlung bereits, und einige Unternehmen reagierten entsprechend mit Entlassungen oder man ließ Zeitarbeitsverträge auslaufen.

2.
Wie überraschend kommt für Sie diese schnelle Kehrtwende bei der Zahl der Arbeitslosen in Bretten?
Lingenfelser: Wir stehen mit unseren Arbeitgeberkunden in ständigem Kontakt. Deren Situation war und ist uns daher bekannt. Auch die von Arbeitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmer haben sich zeitnah mit der Agentur in Verbindung gesetzt, um frühzeitig die Suche nach einer Beschäftigung zu starten. Die aktuelle Entwicklung bei der Zahl der Arbeitslosen bestätigt daher unsere bisherigen Einschätzungen.
3.
Welche Branchen sind von der Flaute besonders betroffen?
Lingenfelser: Insbesondere die hiesigen Automobilzulieferbetriebe und Firmen in der Metallverarbeitung wurden von der aktuellen Wirtschaftsentwicklung früh getroffen und belastet.

Josh/Foto: pr

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22 Antworten zu 3 Fragen an

  1. Proll sagt:

    wer nach eigenen Aussagen so dicht an den Deuerers („keiner kennt sie so gut wie ich„) dran ist, kann natürlich beim Thema Intelligenz mitreden!

  2. Realist sagt:

    Euch fällt wohl nichts mehr ein!?! Ich dachte immer Ihr seid intelligenter, aber dem ist wohl nicht so. Wie schade!

    Der Realist

  3. zeller sagt:

    Weil der „Realist“ nicht auf dem Boden der Tatsachen steht, ist er bedauerlicherweise total unrealistisch.

    Daher – bitte aufhören!!!

  4. -an-i- sagt:

    „Achtung!
    Vor Inbetriebnahme des Mundwerks …
    Gehirn einschalten!“

    Das gilt auch für das geschriebene Wort.

    Da ich diese Erkenntnis, aus der mir vorliegenden Botschaft, mit Vorliebe, mit meinen Mitmenschen teile, so würde ich sie zu gerne auch an den „Realisten“ schicken.

    Aber, er ist „ein Unbekannter der alles weiss”, und – „keiner von euch kennt meine Identität“ – so hat man leider auch keine zustellungsfähige Anschrift …

  5. stinker sagt:

    den Ruf der Firma Deuerer muss hier niemand beschädigen, das hat die Firma in ihren Gerichtsverfahren gegen Bürger aus Rinklingen, sowie bei den Gerichtsverfahren vor dem Arbeitsgericht selbst getan. Oder waren das auch Erfindungen der bösen Presse? Mit solchen läppischen Kommentaren und der kindhaften Attitüde „ich bin ein Unbekannter der alles weiss“, erregt man hoffentlich hier höchstens Heiterkeit!

  6. RL sagt:

    Deurer hat Arbeitsplätze in Bretten geschaffen. Das ist unbestritten. Ob das jetzt 10, 100, 1000, 10000 Mitarbeiter sind ist egal. Schön, dass es diese Arbeitsplätze gibt. Leider bringt mir persönlich diese Tatsache nix…

    Ich suche mir meine Arbeitgeber nach folgenden Kriterien aus:

    Gehalt, Arbeitszeit und die damit verbundene work / life balance, Betriebsrat, Geschäftsform, Arbeissicherheit, Geschäftsform, Arbeitsplatzsicherheit.

    Leider fällt unter den Kriterien betrachtet Fa. Deurer für mich durch das Raster der potentiellen Arbeitgeber.

    Wann kommt ein Jobboom in Bretten für Leute die nicht nur angelernt werden müssen?

    Warum steht das Porschemuseum nicht in Bretten? Warum steht SAP in Walldorf an der A5 und nicht an der B35?

    Warum gibt es bei uns Hundefutterfabrik, Müllglühofendesaster oder ein riesiges Dämmstoffplattenlager welches im Verhältnis Arbeitsplätze / Flächenverbrauch schlecht abschneidet? Warum haben wir jede Menge Automobilzulieferer die jetzt in die Knie gehen werden in der Kriese und nicht das Galileo Versuchsgelände der esa?

    In Bretten gibt es zwei Gymnasien. Für was? Um später auf dem lokalen Arbeitsmarkt Tierfutter einzudosen oder Dämmstofplatten beim lagern zuzusehen? Die Menschen hier haben mehr bessere Arbeitgeber verdient als es momentan gibt. Ich habe manchmal das Gefühl, dass man in Bretten nicht groß genug denkt und nur nimmt was kommt – selbst wenn es ein Atomendlager wäre…

  7. T/U sagt:

    Es lohnt sich absolut nicht, über die Verbindungen der Firma Deuerer mit OB Metzger nur ein einziges Wort zu verlieren.

  8. Realist sagt:

    @ B.Rain: An Ihrem Kommentar kann ich mal wieder erkennen, keiner von euch kennt meine Identität. Meint Ihr immer noch, Deuerer hat es nötig mit euch hier zu diskutieren. Dann habt Ihr euch aber geschnitten. Wenn ich Deuerer wäre, würde mich das hier gar nicht interessieren, was Ihr hier so schreibt. Er hat gewiss besseres zu tun als sich mit solch Ahnungslosen wie euch abzugeben, zudem eure Meinung bei seinen und allen wichtigen Entscheidungen in und um Bretten sowieso niemanden interessiert. Soweit wird es auch nie kommen, sonst würde es ja zu gehen wie im Kindergarten.
    Nennen Sie mir doch bitte jemanden der hier die Zahlen kennt. Von euch auf jeden Fall keiner, weil von euch keiner Einsicht in die Firma Deuerer hat und nie haben wird.
    Haben Sie schon mal gehört das ein Unternehmen Statistiken führt in welcher aufgeführt ist, wo Neueingestellte vorher arbeitslos gemeldet waren. Wie gesagt, die Unternehmen haben besseres zu tun.
    Natürlich wäre es gut zu wissen, wo die Neueingestellten vorher gemeldet waren und wäre auch für diese Diskussion relevant. Ich meinte nur für Deuerer ist diese Zahl nicht relevant. Und dies ist nicht unverschämt. Warum auch?

    @ seher:

    Was heißt hier die verdiente Krise? Von einer Weltwirtschaftskrise ist jeder einzelne betroffen, der eine mehr und der andere weniger. Wenn es welche mehr betrifft, ist auch die Gesamtheit davon betroffen. Deshalb sollten wir doch froh sein, wenn es welche weniger trifft und jeder Einzelne dadurch keine Nachteile hat.
    Anscheinend freut es hier welche, wenn Unternehmen durch die Krise betroffen sind und für die Existenz kämpfen müssen. Wenn durch die Krise bei den Unternehmen Kosten eingespart werden (z.B. keine Lohnerhöhung, Entlassungen, etc.), dann kommt Ihr wieder ins Spiel und behauptet, die Unternehmen schieben in guten Zeiten die Kohle ein und in schlechten Zeiten wird auf Kosten der Mitarbeiter eingespart. Überlegt euch mal was Ihr wirklich wollt.

    @blogleser:

    Es tut mir leid wenn ich mich stets wiederholen muss, aber ich bin entsetzt darüber, wie meine Beweise jedes Mal wieder von euch bestritten werden und eure Vorbringen natürlich immer der Wahrheit entsprechen. Ich möchte euch nur erklären, wie eure Vorbringen (z.B. http://www.firmenwissen.de) zu bewerten sind und wie meine Meinung dazu ist. Einigen von euch sind manche Sachen die ich erklärt habe, vorher wahrscheinlich nicht bekannt gewesen, wie z.B. die Vorgehensweise der Creditreform.

    Nochmals zum Thema Betriebsrat:

    Bei Deuerer würde von Mitarbeitern der Wunsch nach der Einrichtung eines Betriebsrats geäußert.
    Deuerer ließ eine Betriebsversammlung einberufen um eine Abstimmung darüber durchzuführen. Bei dieser Betriebsversammlung wurde festgestellt nur wenige stimmten für die Einrichtung eines Betriebsrats und somit sah sich Deuerer darin bestätigt keinen Betriebsrat einzurichten.
    Mitarbeiter wurden auch nicht wegen des Wunsches nach einem Betriebsrat gekündigt, sondern weil diese Mitarbeiter Sabotage in dessen Betrieb begangen hatten. Es wurden später ein Teil dieser Mitarbeiter wieder eingestellt, da die Sabotage vor Gericht nicht eindeutig bewiesen werden konnte.

    Nun soll mir noch einer erklären, durch was Deuerer die Einrichtung eines Betriebsrats behindert hat? Diese Pressemitteilungen sind doch alle erstunken und erlogen. Deuerer hat aufgrund der Betriebsversammlung sich dazu entschieden, dem Wunsch der Mehrheit der Mitarbeiter zu folgen und keinen Betriebsrat eingerichtet. Was wollt Ihr denn?

  9. B.Rain sagt:

    Der Realist hat sich in Widersprüche verwickelt und sich damit selbst entlarvt!
    Was schrieb er am 2. Februar, 2009 ?
    „Ohne Deuerer hätte Bretten die doppelte Anzahl an Arbeitslosen!
    Ein großes Lob an die Herren Metzger & Deuerer. Ihr habt das einzig richtige getan und die Existenz der Bürger von Bretten gerettet mit euren Vereinbarungen.“
    Am 4. Februar, 2009 schrieb er dann:
    „Wie viele Brettener Arbeitslose Arbeit gefunden haben, kann ich leider nicht beantworten, da über solche Zahlen keine Statistiken geführt werden, da es auch nicht relevant ist.“
    Wer die Zahlen nicht kennt, der kann auch nicht behaupten, die „Existenz der Bürger von Bretten gerettet“ zu haben. Der Gipfel der Unverschämtheit ist aber die Behauptung es sei „nicht relevant (!) …. wie viele Brettener Arbeitslose (bei Deuerer ? ) Arbeit gefunden haben“!

  10. seher sagt:

    Es ist absolut nicht dagegen zu sagen, wenn gute Unternehmen, mit guten Produkten, Gutes Geld verdienen. Die Märkte werden so oder so über die Nachhaltigkeit, und die Natur über die Verträglichkeit, entscheiden.

    Allerdings ermöglichen erst die politischen Entscheidungen und Rahmenbedingungen wie hoch und wie weit der kurzfristige Überlebensfaktor für die Endverbraucher zugelassen wird.

    Sollten sich die Menschen mit ihren Tieren irgendwann die gekaufte Tiernahrung teilen (weil preiswert?) müssen, so wird spätestens dann das universelle Naturgesetz der Vergeltung für die Entscheider aktiviert.

    Deshalb verwundert auch nicht, warum beispielsweise die Banken, viele Konzerne und auch manche Mittel- und Kleinunternehmer die verdiente Krise noch nicht ausgestanden, geschweige denn, erreicht haben. Ob sie sie überleben ist ebenfalls noch nicht sicher.

    Die späte Erkenntnis – hätte ich meine Mitarbeiter und meine Mitmenschen anders und respektvoll behandelt – kommt dann auf jeden Fall für alle Verursacher zu spät.

  11. Blogleser sagt:

    wenn sich andere hier gebetsmühlenhaft wiederholen, kann ich das auch, also zur Zufriedenheit der Mitarbeiter und zum Arbeitgeber Deuerer im Allgemeinen :

    NGG informiert :
    Firma Deuerer GmbH in Bretten behindert Betriebsratswahl Antwort: 10 Kündigungen von Beschäftigten
    Der nach eigenen Angaben größte Tiernahrungshersteller in Europa mit einer Beschäftigtenzahl von ca. 360 NormalarbeitnehmerInnen
    und 700 LeiharbeiterInnen,[…]
    bei der Betriebsratswahl Deuerer geht es schlicht und einfach um die Frage: „Demokratie oder Feudalstrukturen aus der arbeitsrechtlichen Steinzeit.“

    IG Metall Mannheim :
    Arbeitgeberwillkür bei DEUERER

    Junge Welt :
    Steinzeit im Kraichgau
    Beim Tiernahrungshersteller Deuerer wurden Beschäftigte entlassen, die sich für Betriebsratsgründung einsetzten. Gewerkschaft kritisiert »unmenschliche Zustände«

    Pforzheimer Rundschau :
    “Steinzeit im Melanchthon-Städtchen?”

    Big Business Crime

    Dr. Werner Rügemer in “Beschäftigte und Arbeitslose im medialen und rechtlichen Halbschatten” über Deuerer :
    Nach Aussage der NGG, die von Deuerer nicht bestritten werden, sehen die Arbeitsbedingungen u.a. so aus:
    Der Stundenlohn liegt zwischen 6 und 8 Euro brutto; die Beschäftigten müssen ihre Sicherheitskleidung, die wegen der hohen Temperaturen bei der Futterverarbeitung notwendig ist, selbst bezahlen; bei Beschwerden werden Beschäftigte für einige Tage ohne Bezahlung zwangsbeurlaubt. […]
    Die NGG ging vor das Arbeitsgericht, um bei Deuerer einen Wahlvorstand zu installieren. Der Richter hoffte beim ersten Termin vergeblich auf eine Einigung mit der Unternehmensleitung. Deuerer meinte, ein Kummerkasten für die Belegschaft und „die immer offene Tür des Chefs“ mache einen Betriebsrat überflüssig.
    „Der Richter sah sich – so wörtlich – an Feudalstrukturen aus der arbeitsrechtlichen Steinzeit erinnert.“

    Noch Fragen?

  12. Realist sagt:

    Leider wurde mein letzter Eintrag vom Spam-Filter (laut BAK) gelöscht.

    Hier nochmal:

    Eins ist sicher, Information vom Betroffenen direkt sind glaubwürdiger als irgendwelche Auskunfteien.
    Warum hätte Deuerer bei diesem Portrait im Jahr 2005 lügen sollen?
    Erscheint mir sinnlos.

    Und Ihr beruft euch auf irgendwelche Auskunfteien im Internet.

    Zur Aufklärung:

    Wer steckt hinter http://www.firmenwissen.de?

    Das ist die Creditreform.

    Woher nimmt die Creditreform Ihre Informationen?

    Creditreform verschickt immer wieder Fragebögen an sämtliche Firmen, die meistens von den Firmen unbeantwortet bleiben. Wenn die Fragebögen nicht beantwortet werden, schätzt die Creditreform die Zahlen.
    Deuerer wird nicht in dessen Portrait die Mitarbeiterzahl mit 940 (in 2006) und bei der Creditreform mit 600 angeben. Somit müssen die Zahlen bei der Creditreform geschätzt sein.

    Ich denke es leuchtet sogar euch ein, welche Informationen nun glaubwürdiger sind und der Wahrheit entsprechen.

    Wie gesagt es sind inzwischen weit über 1000 Mitarbeiter und schon bald 1500. Die meisten der Mitarbeiter kommen aus Bretten und näherer Umgebung. Wie viele Brettener Arbeitslose Arbeit gefunden haben, kann ich leider nicht beantworten, da über solche Zahlen keine Statistiken geführt werden, da es auch nicht relevant ist.
    Warum sollte man bei Deuerer nicht genug verdienen? Die meisten arbeiten gerne bei Deuerer und sind zufrieden. Quertreiber und Unzufriedene gibt es überall, aber die Anzahl ist wie überall gering.
    Die Zufriedenheit der Mitarbeiter kann man auch daran sehen: Bei einer Betriebsversammlung im letzten Jahr stimmte nur ein geringer Teil der Mitarbeiter für die Einrichtung eines Betriebsrats, der Großteil war so zufrieden und nicht an einem Betriebsrat interessiert.

    So reicht mal wieder.

    Der Realist

  13. Fragezeichen sagt:

    Wie viele der angeblich 1000 „Deuerer-Jobber“ sind Brettener Bürger? Wie viele ehemals Brettener Arbeitslose haben bei Deuerer einen Arbeitsplatz gefunden? Verdient man bei Deuerer so viel, dass man davon leben, geschweige denn eine Familie ernähren kann?

  14. Proll sagt:

    „die Existenz der Bürger von Bretten gerettet“, mein Gott, was für eine Polemik!
    28000 Einwohner gerettet, durch eine Hundefutterfabrik! Das hat ja noch nicht einmal das allseits bekannte Brettener Hundle geschafft!

  15. mm sagt:

    ach ja, edelcat, die Marke und Internetseite von Deuerer als Beweis, wie einfallsreich! Sie waren auch schon mal besser Herr Realist!

  16. Realist sagt:

    hier können Sie folgendes nachlesen:

    Deuerer hat (2005) 900 Mitarbeiter und wird in 2006 weitere 40 Mitarbeiter einstellen!

    http://www.edel-cat.de/pdf/d_DEUERER_Firmenportrait.pdf

    Also, 2006 waren es schon mal 940 Mitarbeiter und wie gesagt die 1000er-Marke ist schon längst durchbrochen. Es wird bald an der 1500er-Marke gekratzt!

    Ohne Deuerer hätte Bretten die doppelte Anzahl an Arbeitslosen!

    Ein großes Lob an die Herren Metzger & Deuerer. Ihr habt das einzig richtige getan und die Existenz der Bürger von Bretten gerettet mit euren Vereinbarungen.

    Der Realist

  17. BAK sagt:

    @Blogleser : Hallo, so ganz können wir Ihre Meinung nicht teilen, hat doch die Diskussion den gegenteiligen Effekt, wie vom „Realisten“ beabsichtigt. Denn in unserem Blog werden auch die Kommentare von Suchmaschinen durchsucht und finden sich bei entsprechender Suche in deren Ergebnissen wieder. Dies führt zu einer durchaus gewünschten Verbreitung der „Deuerer-Problematik“! Suchen sie doch mal nur unter Deuerer, die dritte Fundstelle bei Google ist schon ein Artikel aus dem BAK! So erfährt, wer denn will, alles über Arbeitgeberwillkür, Waldvernichtung, Lügen, etc,etc…

  18. Blogleser sagt:

    gelogen wird vor allem in Krisenzeiten!
    Aber soll hier die alte Diskussion wieder aufgewärmt werden, hatten wir doch alles schon mal! Die PR Abteilung von Deuerer sollte Euch langsam mal ein Paar Euro rüberschieben, ausser Euch diskutiert doch schon lange niemand mehr ernsthaft über die Brettener Propaganda. Lest doch mal unter http://www.firmenwissen.de/index.html nach, Mitarbeiterzahl weiter um die 600, alles andere ist Volksverdummung und ihr verbreitet die auch noch, schade…

  19. Polak sagt:

    „nur die Klappe aufreißen wenn es was zu kritisieren gibt“, na immerhin gibt der selbsternannte Realist zu, dass es überhaupt was zu kritisieren gibt! Die Nähe zu Deuerer scheint ihm noch nicht vollständig den Verstand vernebelt zu haben, was man in Bretten nicht von jedem behaupten kann.

  20. Proll sagt:

    warum sollte der BAK Lügen verbreiten?

  21. Realist sagt:

    Wo wir mal wieder beim Thema wären…

    Die 100-Punkte-Frage an die Deuerer-Kritiker:

    Welches Brettener Vorzeige-Unternehmen hat trotz Weltfinanzkrise neue Arbeitnehmer eingestellt und seine Beschäftigtenzahl nun weit über die 1000er-Marke hochgeschraubt?

    Antwort wird jeder kennen, aber für die, die es nicht wissen: DEUERER

    Da hört man von euch nichts, ihr könnt nur die Klappe aufreißen wenn es was zu kritisieren gibt.

    Der Realist

  22. mm sagt:

    jetzt kann das Brettener Großmaul zeigen, ob es wirklich Arbeitsplätze schaffen kann, denn in wirtschaftlichen Boom-Phasen, noch dazu unter Verwendung von Millionen aus dem Steuersäckel, kann das jeder. Aber jetzt wird er wohl das große Wehklagen über die schlimme Rezension, die bösen Manager und die schlechte Welt vortragen….ein Populist eben.

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