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„Bretten sei auf dem richtigen Weg.“ 🙂
Und er?
Ist auf dem Holzweg! 🙁
In beiden Fällen also gänzliche Fehlanzeige! 🙁
Die versprochenen blühenden Landschaften von damals – Kohl (CDU) – sind bisher genau in dem Maße – also genau so wenig – eingetreten wie aktuell die Rüdtwald-Investoren vor der Tür der Brettener Wirtschaftsförderung – Metzger (CDU) – bereit stehen.
Von blühenden Landschaften sprach vor längerer Zeit ein Parteifreund vom Chef der Wirtschaftsförderung Bretten Metzger (CDU).
Von der „Chefsache“ Brettener Wirtschaftsförderung werden schon seit langem keine Erfolgsmeldungen über potentielle Rüdtwald-Investoren herausgegeben.
„… um die selbe Anzahl von Arbeitsplätzen zu bekommen.“
Keine Spur von den viel zitierten neuen Arbeitsplätzen im Rüdtwald!
Wann und wo kann man die blühende Industrie- und Gewerbelandschaft im abgeholzten Teil des Rüdtwalds bewundern?
Eine Frage an Herrn Lang (SPD)!
Vielleicht im Brettener Rüdtwald? 🙂
Die Rentiere – ja wo laufen sie denn?
Es lohnt sich für die Stadt Bretten immer dann, wenn es „rentierlich?“ erscheint. 🙁
Abgeleitet vom Kommentar n.n.
Denn sie wissen nicht, was sie tun. 🙁
Na klar wenn man so weitermacht wie die Stadtverwaltung, OB Metzger und Gemeinderat, Beispiele: Neff Bsh baut 2. Hochregallager, versprach altes Lager abzureisen, was geschah? Mitarbeiterparkplätze wurden überbaut, aber nicht schlimm dafür sperrt man dann die alte Ruiter Str. und macht dort auf öffentliche Straßen Parkplätze welche dann noch auch zu Zeiten der Nachtruhe durch ein Wohngebiet angefahren werden müssen, oder Mellert wird dafür abgerissen. In der Rinklinger Str. wurde der RVS Busparkplatz nach Diedelsheim verlegt, natürlich als großer Schachzug gefeiert, wer hat da jetzt Mitarbeiter u. LKW Parkplätze? glaube allen bekannt. Und da jammern noch die Unternehmen obwohl ja der Steuerzahler alles zahlen muss, die Billanz aus Einnahmen u. Ausgaben wäre bestimmt hochinteressant. Solche Geschenke hätte ich auch gerne.
Sic tacuisses, sic philosophus mansisses! 🙂
Kluge Köpfe braucht das Land.
Wie wahr!
Einer hat sich zu Wort gemeldet. 🙁
Das Maß des Erträglichen durch einen Brettener Stadtparlamentarier wurde nicht nur hiermit überschritten.
Was man so hört (liest), kann man nicht mehr hören (lesen)! 🙁
„Bretten sei auf dem richtigen Weg.“
Na klar – auf dem Holzweg! S. Rüdtwald! 🙂
Wenig oder gar nichts. Es stinkt weiterhin!
BNN 24. August 2006:
„Rinklinger und Bewohner des Rechbergs klagen über Geruchsbelästigung/Flugblatt-Aktion gestartet“
Was hat Ortsvorsteher Heinz Lang (SPD) in dieser Sache erreicht?
Es hat ein echter Schlaumeier gesprochen! 🙁
Die nachfolgende Berechnung wäre die richtige Grundlage für jeden Gemeinderat und vor allem für den Vorsitzenden:
“1500 neue Unternehmen auf 75 Hektar neu erschlossenen Gewerbeflächen – und 50 000 Arbeitsplätze in Stormarn”
In Bretten, Industriegebiet Gölshausen :
Abschnitt III 34 ha (1992)
Abschnitt IV 8,6 ha (1998)
Abschnitt V 12 ha (2002)
Wenn die Rechnung pro Hektar, im Verhältnis zu Stormarn aufgemacht wird, dann müsste man in Bretten – Industriegebiet Gölshausen – 1092 Firmen haben und mindestens 36.000 Arbeitsplätze – und bräuchten den Rüdtwald nicht! (Bisher 22ha abgeholzt!)
Das ist eine gute Ausbeute pro Hektar und eine intelligente Vorgabe für die Unternehmer.
Warum? Weil:
“Logistikfirmen bauen heute höher als früher. Und Autohäuser sprechen mit uns schon über vier bis sechs Geschosse”… “Wir lassen nicht mehr jede Architektur zu….“
Zitate aus: Hamburger Abendblatt 20.3.07
ich empfehle Herrn Lang, als Entscheidungsträger, die Lektüre des Artikels „Mehr Gewerbeflächen = weniger Arbeitslose ?“ aus dem BAK Angebot. Dort kann er nachlesen, dass es den behaupteten Zusammenhang zwischen Flächeninanspruchnahme für neue Gewerbeflächen und damit sinkender Zahl der Arbeitslosen nicht gibt! Darauf wird von Experten bereits seit Jahren hingewiesen.