Leserbrief : Mit Arbeit die Gesundheit ruiniert

Zum Leserbrief „Unverschämte Diskriminierung“ über den Freibad-Eintritt für Behinderte:
Für einen Mann in der Position von Herrn Kleck ist so ein Spruch der Gipfel der Frechheit. Er sollte auch einmal daran denken, dass es Menschen gibt, die sich mit Arbeit ihre Gesundheit ruiniert haben und deshalb fünfzig Prozent Behinderung anerkannt bekommen haben. Nachgeworfen wird einem der Behindertenausweis ganz bestimmt nicht, wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung berichten kann. Herr Kleck muss sich schon die Frage gefallen lassen, ob er etwa auf dem falschen Stuhl sitzt.

Hans Brombacher
Kronenstraße 10/1
Bretten-Bauerbach

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6 Antworten zu Leserbrief : Mit Arbeit die Gesundheit ruiniert

  1. uwe sagt:

    Zu den skandalösen Äußerungen des Geschäftsführers Kleck schweigen die Gremien der Stadtwerke Bretten:

    – Der Aufsichtsrat (mehrere Stadträte) und
    – die Gesellschafterversammlung (der gesamte Gemeinderat).

  2. ak sagt:

    „Ein Behindertenausweis wird einem ja förmlich nachgeworfen.“

    Der Mann gehört schnellstens rausgeworfen!

  3. -Ull.Kais.- sagt:

    An Aufgeblasenheit kaum noch zu überbieten!

  4. schnepp. sagt:

    Konsequenterweise muss der Stuhl schnellstens von ihm selbst geräumt werden.

  5. will.hofm. sagt:

    Das tolerierbare Maß an positionsbedingter Arroganz ist überschritten.

  6. rüd./-Weisf. sagt:

    Seit seinem Ausspruch sitzt er zwischen den Stühlen.

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