Zu „Realschulrektoren kritisieren Landratsamt“ vom 20. Juli
Wir sind beide Elternvertreter an der Konrad-Adenauer-Realschule in Philippsburg und Mitglied des Fördervereins dieser Schule, das soll auch heißen, wir kümmern uns! Leider müssen wir feststellen, dass sich das Landratsamt überhaupt nicht um das Wohl unserer Kinder kümmert.
Unser Jüngster Sohn geht in die siebte Klasse. In dieser Klassenstufe gibt es insgesamt drei Klassen mit 33 bis 34 Schülern. Jetzt kommen noch etliche Schüler vom Gymnasium zu uns und es müsste dringend eine vierte Klasse eingerichtet werden. Doch leider fehlen bis jetzt die Lehrer!
Das ist doch kein Zustand! Ständig versprechen uns die Politiker, es muss mehr für die Bildung getan werden. Warum werden dann keine Lehrer eingestellt? Fragen Sie doch mal einen Lehrer wie es ist, in einer Klasse mit 34 Schülern zu unterrichten.
Unser ältester Sohn geht in die gleiche Schule und kommt jetzt in die zehnte Klasse, wie viele Stunden können in Mathe und NWA (Hauptfächer) nicht abgedeckt werden?
Achim und Marina Wolsiffer
Udenheimer Straße 26
Philippsburg
Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :
- Autos und Bauarbeiter müssen sich den Alex teilen - 2005
- Statt neuer Kredite Abbau der alten Schulden - 2006
- Letzter Schritt mit Bebauungsplan ist getan: - 2006
Herr Rau hat sich doch mehr als lächerlich gemacht.
Zu fragen ist daher, ob die Schulen überhaupt noch irgendetwas von ihm erwarten können.
Unerklärlich, warum die an den Schulen beteiligten Gruppierungen immer noch an das Bildungsministerium in Stuttgart glauben.
Wie der Herr, so s Gscherr!
„Ständig versprechen uns die Politiker, es muss mehr für die Bildung getan werden.“
Die Politiker handeln wohl nach der Devise: „Was habe ich versprochen, da muss ich mich wohl versprochen haben.“