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Sehr interessant zum 6. Kommentar wäre die Wahlbeteiligung bei der letzten Kommunalwahl in der Stadt Bretten.
Schlechte Kandidaten werden gewählt von guten Bürgern, die nicht zur Wahl gehen. Thomas Jefferson
Merksatz für Brettener Kommunalpolitiker, die sich angesprochen fühlen.
6184 Wähler haben Herrn Paul Metzger bei der letzten Wahl zu ihrem OB gewählt. 6000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern dokumentieren Volkes Wille zum Erhalt des Rüdtwalds. Wären die 6000 Bürgerinnen und Bürger, die ihre Unterschrift gegeben haben, fast identisch mit den 6184 Wählern zur Wiederwahl von Herrn Metzger, dann würden sie in diesen Tagen ein absolutes Fiasko erleben.
Einen größeren Reinfall als den auf Herrn Metzger könnten sie sich so wohl kaum noch vorstellen.
Den sechstausend Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Unterschrift gegen die Abholzung des Rüdtwalds leisteten, hat OB Paul Metzger mit der Mehrheit des Brettener Gemeinderats eine schöne Bescherung zu Weihnachten bereitet. Sie werden sich sicherlich bei der Brettener Volksvertretung dafür recht herzlich bedanken.
Die Brettener müssen doch zu Recht die Frage stellen dürfen, was ihr Oberbürgermeister überhaupt richtig macht. Das können sie gern tun. Sie werden aber gewiß ohne Antwort bleiben.
Für wen hat OB Metzger den Wald roden lassen? Wer will die Rodungsflächen nutzen? Die Bürger sicherlich nicht. Was hat er denn mit „Privatinteresse“ gemeint als er sagte:
„Ich verstehe die Aufregung der Bürgerinnen und Bürger. Wald hat bei uns immer eine ganz wichtige Funktion. Man muss nur aufpassen, dass nicht Privatinteressen zu sehr im Vordergrund stehen.“ ? (Brettener Woche 25.Mai 2001)
Dass der OB nicht aufgepasst hat, pfeifen die Spatzen schon lange von den Dächern.
OB Metzger: „Der Rüdtwald ist ein Bürgerwald und in ihn wird nicht eingegriffen ohne die Bürger vorher um ihre Meinung zu fragen“. (Brettener Woche vom 25.5.2001)
Auch behauptete er wiederholt , dass er nicht „über die Köpfe der Bürger entscheiden“ werde. Seine Bürger hat er aber nie gefragt . Im Gegenteil: Er hat sie immer wieder angelogen! Die Gemeinderäte, die ihn dabei unterstützt haben, hängen jetzt am Weihnachtsbaum: Als (Schutz-)engel. (siehe Bild)