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Sie können so als Vorreiter für eine richtungsweisende Umweltpolitik gelten.
Die Stadtwerke Bretten stehen unbeirrbar zu ihrer Beteiligung an der Dreckschleuder Kohlekraftwerk.
All das gleicht einem Theaterstück aus dem Tollhaus von Schauspielern fürs Volk.
Mir ist das Grinsen darüber echt vergangen.
Wenn Umweltpolitik nicht so wichtig wäre, könnte man über das geforderte Verbot neuer Kohlekraftwerke in der Presse- und Informationspolitik der CDU-Fraktion im Landtag und über die tatsächlich weit vorausgegangene total gegensätzliche Umsetzung in Form der Beteiligung an einem Kohlekraftwerk durch die CDU-Fraktion in Bretten so richtig grinsen.
Frau Ute Vogt (SPD), MdL für den Wahlkreis Bretten und Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag, würde als Moderatorin bestimmt kein schlechtes Bild abgeben.
Hier hätte Herr Landtagsabgeordneter Joachim Kößler (CDU) ein echtes Betätigungsfeld.
Er könnte die Moderation zwischen Mappus (CDU) und Metzger (CDU) übernehmen.
Forderung des Verbots neuer Kohlekraftwerke durch die CDU.
Und die Stadt Bretten beteiligt sich am Bau eines neuen Kohlekraftwerks.
So sieht Umweltpolitik in realiter aus.
Ein echter Beweis dafür, dass sich zumindest CDU-Politiker im Land in Sachen neue Kohlekraftwerke nicht gerade besonders publikumswirksam abgestimmt haben.
Bretten beteiligt sich also an einem glatten Irrsinn. – Bravo!
Die Stadtwerke Bretten beteiligen sich an einem Kohlekraftwerk in Norddeutschland.
Nach dem wörtlichen Zitat von Herrn Mappus wäre jeder zusätzliche Klimakiller Kohlekraftwerk glatter Irrsinn.
Nun wissen es auch die Brettener Beteiligungs-Strategen!