Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Auch in der Stadt Bretten findet man Wohntürme, welche die Stadt nicht gerade bereichern.
Von einem lebendigen Stadtgefühl mit Boulevard und Plätzen nicht die geringste Spur. Keine Stadträume, dafür zugige Schluchten – Melanchthonstraße, Weißhoferstraße, Wilhelmstraße u.a. mit gesundheitsschädlicher Autokonzentration einschließlich Parkplätze.
Niemand kann auf die Idee kommen, in diesen Gegenden zu flanieren oder in einem nicht vorhandenen Kaffeehaus zu sitzen. Dort ist maximal Einkaufen = neudeutsch Shoppen üblich.
Stadtverödung – wohin man schaut!
🙁
Hallo,
werte Brettener Bürger, die Sache ist wohl für’s Erste – wie
leider zu befürchten nicht im Sinne der notwendigen und – vor allem für die betroffenen Mitbürger muslemischen Glaubens – zu fordernde „Bürger – Harmonie“ verlaufen.
Näheres könnt Ihr nachlesen unter dem Titel:
VON KRÄMERN UND PFEFFERSÄCKEN – und Alle welche nicht suchen wollen,
hier die url: http://www.bak-bretten.de/texte/wp/2014/11/28/von-kraemern-und-pfeffersaecken/comment-page-1/#comment-139307
Es ist eine Schande, was hier abläuft, als gäbe es nicht Wichtigere Probleme in Bretten um die wir uns gemeinsam
kümmern sollten.
Als Schlußkommentar von mir nur nochmals soviel:
… Auch meine Schlußfolgerung ist die Selbige und entspricht haargenau der nachfolgenden Feststellung:
… Aber so ist es halt, wenn Politik nur als Freizeitspektakel gesehen und auch dargestellt wird von Dieser Art der werten Brettener Bürger von welchen es Zuviele mittlerweile gibt. …
… Ganz ehrlich, mein Verständnis von Demokratie und gerechtem Verhalten gegenüber Jedermann, sieht anders aus, als das was heute – im Sinne der Bürger – entschieden werden sollte und leider wurde. …
Bis demnächst, Euer Johbec
Brettener Nachrichten vom 24.01.2015
Leserbrief „Keine Moschee vorgesehen“
…“Wie konnte der gleiche Gemeinderat dann 2014 in nichtöffentlicher Sitzung dort als erstes und einziges den Standort einer Moschee beschließen, ohne den öffentlichen Beschluss vom 18. Juni 2013 zu widerrufen oder abzuändern? Bei beiden Beschlüssen war der Leserbriefschreiber, Dr. Altenstetter, als Stadtrat beteiligt.“
Vermutungen:
1. Weil sich alle Anwesenden in der Sache nicht kundig machten.
2. Weil der Vorsitzende des Beschlussorgans 2014 eine sachlich und fachlich falsche Beschlussvorlage zur Abstimmung lieferte.
Die Beteiligung von Stadtrat Dr. Altenstetter an beiden Beschlüssen ist dementsprechend nicht zu kritisieren.
Das Zitat ist von:
Javier Pascual Salcedo!
@ F.A. am 23. Januar, 2015
Ein OB und Vorsitzender eines Gemeinderates formuliert klar und deutlich – unmissverständlich – die jeweiligen Beschlussanträge und stellt diese öffentlich in einer Gemeinderatssitzung vor, um dazu ein jeweiliges Abstimmungsergebnis von den Mitgliedern dieses Gremiums zu erhalten.
In der Sache Moschee hat er sich bisher äußerst verdient gemacht mit dem Ergebnis:
Bürokratie ist die Kunst, das Mögliche unmöglich zu machen
oder
bureaucracy is the art of making the possible impossible. 🙂
Die muslimische Anwesenheit ist in den letzten Jahren gestiegen. Der Wunsch muslimischer Gemeinden hat sich verstärkt, ihre Moscheen an zentraler gelegenen Plätzen zu errichten und würdiger zu gestalten.
Hinzu kommt meist das Anliegen, dass die Moschee auch von außen als solche erkennbar sein soll. Moscheebauten werden zunehmend mit Kuppeln und Minaretten ausgestattet. Wegen des Daueraufenthalts in Deutschland haben viele Muslime des Weiteren den Wunsch, dass ihre Moschee neben der kultischen auch alle anderen in den Herkunftsländern üblichen religiösen und sozialen Funktionen erfüllen soll.
Neue Moscheen sollen neben Räumen für das Gebet auch Platz für Schulung, Begegnung, Studium und Verwaltung bieten. Mitunter sind auch Geschäftslokale für islamische Literatur, islamischen Lebensmittelhandel und islamische Dienstleistungen vorgesehen.
Was ist davon in Bretten geplant? Informationen aus der Stadtverwaltung sind fällig!
Im Telegrammstil: bisheriger Verlauf der Suche nach einem Standort der Moschee
Nov. 2013 Verwaltung stellt Gleisdreiek als Moscheestandort dem Gemeinderatsausschuss
Stadtentwicklung vor.
Der Vorschlag wird abgelehnt
Aus neuen Vorschlägen Standort an Pforzheimer Straße mit großer Mehrheit angenommen.
Beurteilung von OB Wolff: dieser Standort ist bestens geeignet für eine Moschee und beeinträchtigt wegen seiner randständigen Lage Planung und Entwicklung des Mellert-Fibrongeländes nicht.
Die Grüne Moschee entspricht den Wünschen der Verwaltung und stellt eine moderne, den umliegenden Gebäuden angepasste Moschee vor und verkleinert ihren Flächenbedarf.
Großes Lob dafür von OB Wolff.
Aktuell: Hinweise für eine Mehrheit des Gemeinderats für das Gleisdreieck als Moscheestandort.
Alt OB Metzger wirbt massiv für das Gleisdreieck.
Jetzt schlägt OB Wolff Gleisdreieck für Standort vor. Sein Kommentar:“ Das ist das Beste für die Stadt und die Grünem Moschee .“
Ignoriert und sogar falsch interpretiert werden somit jetzt die Anliegen der sehr kooperativen Grünen Moschee, die bislang den Wünschen der Verwaltung voll Rechnung getragen hat
Kann die Stadt Bretten mit Kultur punkten?
Denn Ausdruck einer lebendigen Kultur ist u.a. die bauliche Gestaltung in einer Stadt. Genau hier habe ich meine Zweifel, weil meines Erachtens über eine bauliche Weiterentwicklung für bereits freistehendes Gelände bis heute gar nicht nachgedacht wurde. Die Entwicklung ist erlahmt.
Nur dadurch sind weitere Fehlentwicklungen, wie in Bretten anzutreffen, eben nicht ausgeschlossen. Das kommunalpolitische Gerangel um den Bau der Brettener Moschee ist doch nichts anderes als ein Verstoß gegen die islamische Kultur. Im hiesigen Gemeinderat ging es bisher doch nur um parteipolitische Besserwisserei.
Ein nochmaliges Nachdenken ist für die nächste – öffentliche! – Sitzung dringend erforderlich. Durch eine Moschee wird Bretten nicht untergehen. Das Stadtbild wird keinen Schaden nehmen. Anmerkung: Es sind Bebauungen vorhanden, die Bretten nicht unbedingt im besten Licht erscheinen lassen. Ein kleiner Altstadtring reicht eben nicht aus, um städtebaulich gut dazustehen. Mit einer besseren Gestaltung wird man sich schwertun!
Kulturelle Vorgaben – auch die islamische Kultur – sind am Gemeinwohl beteiligt. Diese Tatsache haben die Abstimmungsberechtigten zu berücksichtigen!
„Am Gleisdreieck seien die Voraussetzungen besser, so Wolff.“
Welche?
Bedenken über zu viel Lärm an der Bahn sollen unangebracht sein. Außerdem stehen die Musikschule und das Gebäude der ehemaligen Bußgeldstelle direkt am Gleis.
Muss man derartige bauliche Fehlplanungen (Bausünden) der Vergangenheit wiederholen?
Der einzige aktuelle Vorschlag der Stadtverwaltung fürs Gleisdreieck ist nicht nur behelfsmäßig und notdürftig, sondern auch in jeder Hinsicht – auch der kommunalen – städtebaulich unterentwickelt!