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Die Vernichtung des Rüdtwaldes geht weiter, es wurde wieder gerodet. Der Amphibienzaun im Bereich des südlichen und westlichen Rodungsbereiches wurde entfernt ! Die in der Waldumwandlungs – Erklärung geforderten Ersatzlaichtümpel sind noch nicht angelegt, ebensowenig die Amphibien- leiteinrichtungen an der L1103. Die zur Sammlung der Amphibien entlang des Schutzzaunes eingegrabenen Eimer wurden trotz Abdeckung mit Steinplatten, zu Todesfallen für Käfer, …. …–>weiter lesen
die jetzt gerodete Fläche wurde in das Satellitenbild eingezeichnet. Der Amphibienzaun ist weiterhin nicht vorhanden, obwohl die Amphibien-Wanderung jederzeit beginnen kann.
Zuerst der respektlose Umgang mit der Natur – darauf folgt aber die Überschrift: „Die Natur schlägt zurück.“
Wer kontrolliert die Erledigung der Forderungen aus der Waldumwandlungs-Erklärung?
Na und? Nach uns die Sintflut!
Wie steht es in den BNN v. 18.12.07, unter der Überschrift
„Klimawandel macht dem heimischen Wald zu schaffen“,
überdeutlich?
Hier einige Zitate, die an die Adresse der Entscheider der Abholzung zu richtet sind:
„Dabei könnte (…) der Wald eine wichtige Rolle spielen – eben nicht nur als betriebswirtschaftliche Größe, sondern unter ökologischen Aspekten: als optimaler Filter für Kohlendioxid, das wesentlich für die weltweite Klimaerwärmung mitverantwortlich ist.“
„…nicht nur den wirtschaftlichen Schaden…“
„Sorgen um den Rückgang von bestimmten Arten.“
„…auch unter veränderten Klimaverhältnissen möglichst viel Wald in seiner Substanz zu erhalten.“
Anmerkung:
Zum Glück müssen wir alle dieselbe Luft atmen und bei Naturkatastrophen selbst dabei sein – die Gegner und die Befürworter der Abholzung.