Für den insolventen Automobilzulieferer TCG Herrmann in Bretten gibt es mehrere Interessenten und damit gute Perspektiven, dass der Betrieb fortgeführt werden könne. Das hat Insolvenzverwalter Jan Markus Planther heute mitgeteilt. Er zog eine positive Zwischenbilanz, wonach der Betrieb schnell stabilisiert und betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden konnten. Am Standort Bretten gibt es rund 300 Beschäftigte. Mit der voraussichtlichen Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 1. Juni werde das Unternehmen auch wieder regulär Löhne und Gehälter zahlen. Wie viele Arbeitsplätze dauerhafte erhalten bleiben, hinge allerdings vom Ausgang der Verhandlungen mit den Investoren ab, so der Insolvenzverwalter.
Gute Perspektiven für Automobilzulieferer TCG Herrmann
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