Betrieb bei Herrmann in Bretten geht weiter

swrArbeitsplätze vorerst gerettet
Der Betrieb beim insolventen Automobilzulieferer TCG Herrmann in Bretten geht vorerst in vollem Umfang weiter. Das erklärte Insolvenzverwalter Jan Markus Plathner der Belegschaft bei der Betriebsversammlung. Auch die Lohnzahlungen seien gesichert. Die Suche nach einem Investor habe begonnen, teilte die Kanzlei Brinkmann & Partner mit. Der Automobilzulieferer hatte vergangenen Mittwoch beim Amtsgericht Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind rund 300 Beschäftigte. Herrmann kämpft bereits seit längerem mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die Belegschaft hatte versucht, mit unentgeltlichen Arbeitsstunden und dem Verzicht auf Weihnachtsgeld gegen zu steuern.

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