Begräbnis aufgeschoben

Das Begräbnis wurde aufgeschoben. Denn nicht alle sind der Meinung, dass der Brettener Bürgerarbeitskreis (BAK) bereits tot sei. So das Ergebnis eines Treffens diese Woche, bei dem die Frage im Vordergrund stand, ob der BAK angesichts der sogenannten Fachlenkungskreise zur Lokalen Agenda überflüssig geworden sei. Oberbürgermeister Metzger, auf dessen Initiative einst die Gründung des BAK zurückging, ist dieser Ansicht. Egmont Blusch und die anderen BAK-Aktiven sehen sich in ihrer gegenteiligen Meinung, der BAK solle erhalten bleiben, von einem halben dutzend Bürgern bestätigt, die an dem Treffen teilnahmen. Das Interesse an den Fachlenkungskreisen sei nämlich ausgesprochen mager. Doch eigentlich stecke etwas ganz anderes hinter der Angelegenheit, mutmaßt Blusch: „Im BAK sind eben auch renitente Leute dabei, die nicht immer nach der Pfeife des OB tanzen.“

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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2 Antworten zu Begräbnis aufgeschoben

  1. spezi sagt:

    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du.“
    (Mahatma Gandhi)

  2. mm sagt:

    Totgesagte leben länger !

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