Zitate

bak_logoÖffentliche Angelegenheiten gehören in die Öffentlichkeit.
Was alle in gleichem Maße angeht, mögen alle ausrichten oder – wenigstens davon wissen.

Jan Amos Comenius, Mährischer Theologe und Pädagoge, 1592 – 1670

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6 Antworten zu Zitate

  1. fc sagt:

    Die Öffentlichkeit ist die Voraussetzung für die Demokratie.
    Und wie steht es mit der Demokratie in Deutschland?

    „Die deutsche Demokratie genießt keinen sonderlich guten Ruf.“

    Zitat aus
    http://www.huffingtonpost.de/alexander-thiele/demokratie-politik-nicht-ueberlebensfaehig_b_10255238.html

  2. spezi sagt:

    „Öffentliche Angelegenheiten gehören in die Öffentlichkeit.“

    „Demokratie ist ein hohles Wort, wenn Parteien und Politik fremd gesteuert werden und so jede fortschrittliche Alternative im Keim erstickt wird“

    „6.Die Zustimmung zu TTIP und anderen Freihandelsabkommen. Hat die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende irgendwann erklärt, warum sie diesen Abkommen zustimmen will? Hat sie erläutert, was wir, die hier lebenden Menschen davon haben? Das würde ihr ausgesprochen schwer fallen. Denn von solchen Freihandelsabkommen haben wir nichts. Wir haben keine Handelsprobleme. Den Welthandel noch weiter auszudehnen macht ohnehin keinen Sinn. Es bleiben die Vorteile für die internationalen Konzerne. Und es bleiben vor allem die Nachteile für die Völker der Welt, ihre Regeln für das Zusammenleben selbst zu setzen…“

    „8.Die Rettung der Banken in der Griechenland Krise. Wir haben nicht die armen Griechen gerettet. Wir haben unsere, französische und andere Banken vor massiven Spekulationsverlusten bewahrt.“

    Quelle und weitere Info:

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=33629#more-33629

  3. fc sagt:

    „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“

  4. a-z sagt:

    Haben Sie vielleicht eine Antwort auf folgende Frage:

    WIE VIELE FREIE, EHRLICHE, PRODUKTIVE MENSCHEN WÜRDEN DENN FREIWILLIG DIE „DIENSTE“ EINES POLITIKERS, EINES BÜROKRATEN, THEOLOGEN, DIKTATORS ODER SOZIAL-„INTELLEKTUELLEN“ KAUFEN?

  5. a-z sagt:

    Ein weiteres Beispiel was passiert, wenn nichtöffentlich alles vorberaten wird und nur noch das Ergebnis in einer öffentlichen Sitzung beschlossen wird…
    Leserbrief: „Versorgungsnotstand in Walzbachtal“

  6. spezi sagt:

    Und hier eine aktuelle und gute Überlegung für den denkenden Menschen…
    Zitat von Bill Bonner:

    „Ja, ich habe nachgedacht. Ich bin von den politischen Ideen und Theorien zur Regierung enttäuscht. Das sind nur Rechtfertigungen und Gerede. Jemand versucht, jemand anderen über die einfachen Leute zu setzen…der eine sagt, das sei gut für den einfachen Mann…der andere sagt, dass der einfache Mann sonst verloren werde.

    Die meisten Ansichten dazu sind keine „Theorien“…sondern nur Blaupausen für das Schaffen jener Art von Regierung, welche der „Theoretiker“ haben möchte. Es ist eine Blaupause, welche – nicht überraschend – den Intellekt und die Vorstellungskraft der Theoretiker anregt.

    Aber dies beantwortet nicht die kritischen Fragen: Warum lassen wir uns von anderen Leuten sagen, was zu tun ist – sind wir nicht alle gleich? Was ist der Zweck einer Regierung? Was kostet diese, und was für Vorteile bietet sie?

    Man kann diese Fragen weit entfernt vom eigentlichen Thema der Finanzmärkte finden. Aber wie mein Kollege Michael Vaupel vom Traders Daily schaue ich gerne über den Tellerrand hinaus. Und diese Fragen beschäftigen mich gerade. Ich bin Amerikaner, und uns steht eine größere Wahl bevor….

    …Die Regierung ist ein Fakt. Sie existiert. Sie ist so verbreitet wie Aufstoßen. Sie ist so verbreitet, wie es Läuse sind, und so unausweichlich wie Eitelkeit. Aber was ist sie? Und warum gibt es sie? Und was ist aus ihr geworden?

    Wir wissen nur sehr wenig über die Entstehung von Regierungen. Alles was wir wissen – und dies aus archäologischen Quellen – ist, dass eine Gruppe von Menschen oft eine andere Gruppe besiegt hat. Es gibt Skelette, die mehr als 100.000 Jahre alt sind und welche die Art von Wunden zeigen, die man in Kämpfen erhält. Ich nehme an, dies bedeutete, dass „die Regierung“ sich änderte.

    Wer auch immer bestimmte, wurde auch verfolgt und umgebracht. Und dann bestimmte jemand anderes.

    Stammeszusammenschlüsse, oder auch Familiengruppen, hatten wahrscheinlich „Anführer“. Das konnten Männer sein, welche wenig mehr zu bieten hatten als besondere Körperkraft…oder vielleicht respektierte Ältere. Im Laufe der Jahrtausende gab es wahrscheinlich so viele unterschiedliche Beispiele für primitive „Regierungen“, wie es Stämme gab.

    Einige wählten ihre Anführer. Einige könnten die zufällig ausgewählt haben, soweit wir wissen. Viele bestimmten die Anführer wahrscheinlich im allgemeinen Konsens. Einige hatten wahrscheinlich überhaupt keine identifizierbaren Anführer.

    Aber es scheint ein Charakteristikum der menschlichen Rasse zu sein, dass einige Menschen Anführer sein wollen…und viele Menschen wollen, dass sie jemand anführt.“

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