NaSowas!?

attentionvon f.c.
Gemeinderatssitzung vom 27.01.2015:
Die Frage, ob die Stadt Bretten noch Kredite in Schweizer Franken unterhält, wurde für den Städtischen Haushalt verneint aber für die Städtische Kommunalbau GmbH und die Stadtwerke GmbH bestätigt. Um wie viele Millionen CHF es sich dabei handelt wurde leider nicht gesagt 🙁

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

Print Friendly, PDF & Email
Dieser Beitrag wurde unter Sonstiges abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu NaSowas!?

  1. K-D sagt:

    @ cactus am 4. Februar 2015

    Dazu müssen Antworten auf die Laufzeit und die Konditionen (Zinssatz und Tilgungsraten) gegeben werden.
    Frage: Nur wer fühlt sich dazu verpflichtet?
    Antwort: Niemand!

    Auch das verstehen wohl die Brettener Stadtverwaltung und der Gemeinderat unter Öffentlichkeitsarbeit? Interne Kommunikation = Nichtöffentlichkeit dient als Ersatz für eine dringend notwendige externe Kommunikation.

    Wie lange noch?

  2. cactus sagt:

    War das wirklich ein Kredit über eine krumme Eurosumme? oder eher eine glatte Frankensumme von sagen wir mal 4 Mio Franken ~ rund 5 Mio €

    Dann wäre die Anlage jetzt nämlich nur noch 4,4 Millionen wert.

  3. K-D sagt:

    Brettener Nachrichten am 4. Februar 2015
    „Keine Verluste durch Franken“

    …“In der Tat habe die Kommunalbau vor Jahren einen Festzins-Kredit über etwas mehr als zwei Millionen Euro in der Schweiz abgeschlossen… Verluste hatten besorgte Bürger vermutet und sich daher an die BNN gewandt.“

    Sehr bemerkenswert, die BNN als ausgleichendes Regulativ zum vorbildlichen Informationsgehabe eines städtischen Unternehmens, das eigentlich eine gepflegte Kommunikation gegenüber der Öffentlichkeit vertreten muss.

    Nicht nur besorgte Bürger, sondern alle Brettener Bürgervertreter (der gesamte Gemeinderat) waren zwischenzeitlich in der Pflicht, in der Sache Aufklärung zu verlangen. Mir scheint, was Kredite und Verschuldung betrifft, ist man in Bretten großzügig und voller Verständnis! 🙁

  4. K-D sagt:

    Natürlich darf die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren, welche Kredite in Schweizer Franken bei den städtischen Unternehmen- Kommunalbau und Stadtwerke – bestehen. Die Größenordnung steht unter Verschluss.

    Nur ist die Frage erlaubt, wer die unsinnigen Kreditaufnahmen bewilligt hat. Waren es allein die beiden Geschäftsführer – nach außen uneingeschränkt vertretungsberechtigt. Oder wurde vorher im jeweils zuständigen Aufsichtsrat entschieden?

    Eine Antwort darauf wird die Öffentlichkeit keinesfalls bekommen! Bestenfalls werden diese Fragen in nichtöffentlichen (Geheim-) Zirkeln abgehandelt!
    🙁

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert