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Na also: Die Verwaltung hat scheinbar das Gemeinderatsgremium so weit, dass es blind den Vorlagen der Verwaltung folgt. Wie anders ist der nachfolgende Ausspruch eines Gemeinderats, bei der öffentlichen Vorstellung der Moschee-Entscheidung zu verstehen, nachdem diverse alternativen Standorte vorgestellt und miteinander verglichen wurden?
Die besagte Ausarbeitung mit diversen alternativen Standorten und deren Vergleich wurde nach öffentlicher Bekundung eines Brettener Stadtrats dem Brettener Gemeinderat in der in Rede stehenden nichtöffentlichen Sitzung zur Abstimmung nicht vorgelegt.
„Diese Ausarbeitung haben wir im Gemeinderat noch nie gesehen.“
Welcher Beschlussvorlage wurde dann letztlich zugestimmt?
@ BAK
Nach der öffentlichen Aussage eines Brettener Stadtrats bleibt der Vorsitzende des Brettener Gemeinderates der Brettener Bürgerschaft die Antwort auf die folgende Frage schuldig:
Was überhaupt (Alternativvorschläge?) hat der Vorsitzende dem Gremium als Beschlussvorlage gefertigt? Warum hat es für diese in Frage stehende Vorlage überhaupt einen positiven Beschluss des Gemeinderates gerade in einer nichtöffentlichen Sitzung gegeben?
Ich halte den Vorgang für eine sehr seltsame Amtsführung und eine sehr fragliche Ausarbeitung als Beschlussvorlage von ganz besonderer Bedeutung. Wobei mir Voraussetzungen für eine Nichtöffentlichkeit dieser Thematik absolut nicht einfallen wollen.