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@ Matz am 5. November, 2013
Wenn ich die (entgeltliche) ehrenamtliche Arbeit des Brettener Gemeinderates beobachte, werde ich regelmäßig nicht zum staunenden Bewunderer seiner Mitglieder, sondern allenfalls zum staunenden Verwunderer dieses Gremiums! 🙂
Jedoch diese Damen und Herren als kommunale Mandatsträger werden – nicht unbedingt ausnahmslos – im nächsten Kommunalwahl-Jahr 2014 sich als Sprecher des Bürgerwillens anpreisen, um ins Stadtparlament der Großen Kreisstadt Bretten Einzug zu halten mit dem alleinigen Zweck, ihren Wählerinnen und Wählern zu dienen? 🙂
und wenn dabei die Bürger/Innen einer anderen Meinung wie der Gemeinderat und die Stadtverwaltung wären, was dann? Sich dem Bürgerwillen beugen? In Bretten niemals! Hier genügen auch 6000 Unterschriften nicht, um den Gemeinderat vom Bürgerwillen zu überzeugen, siehe Rüdtwald. Der Bürger wird in Bretten degradiert zum staunenden Bewunderer kommunaler Demokratur und Arroganz der Herren Räte/Innen.
Als Folge der kommunalen Versteckspiele kann eigentlich nur etwas herauskommen, was von der Brettener Bürgerschaft nicht ungeteilt befürwortet wird.
Man konnte die Bürger in einer Bürgerversammlung an der Meinungsbildung beteiligen!
Die Brettener Bürgerschaft muss das ganze kommunale (Planungs-) Hickhack bzw. das heillose Durcheinander (Tohuwabohu) abwarten.
Was werden die Volksvertreter letztlich präsentieren?