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Totale Verwirrung der Zeitungsleser
Brettener Nachrichten am 23. Oktober 2013
„Kaufen Sie das Gebäude“
Die VBU appelliert an Oberbürgermeister Wolff
…“Wir bitten dringend, von Ihrem Vorkausfsrecht Gebrauch zu machen und das Gebäude zu vermieten.“…
„Stadträte ärgert Informationspolitik“
…“Die Sprecherin der FDP/VBU-Fraktion fordert, ein Vorkaufsrecht zu prüfen…OB Martin Wolff kündigte an, das Vorkaufsrecht prüfen zu lassen.“
Brettener Woche am 23. Oktober 2013
„Heftige Kritik am Standort des Asylbewerberheims“
…“Landkreis hat Vorvertrag zum Erwerb bereits abgeschlossen“…
…“Ein Vorkaufsrecht für die Immobilie der ehemaligen Bußgeldstelle besteht, anders als von vielen vermutet, zumindest gegenwärtig nicht.“…
Genaues weiß man nicht! Was nun Herr Wolff? Die Informationspolitik aus dem Rathaus lässt nicht nur bei den Bürgern, sondern auch bei den Mitgliedern des Gemeinderates sehr zu wünschen übrig und echte Irritationen aufkommen! Allein mit Beratungen hinter verschlossenen Türen in nichtöffentlichen Sitzungen wird man Offenheit und Transparenz für die Bürger nicht erreichen!
Im obigen Kommentar von spezi am 17. Oktober 2013 wurde die geheimniskrämerische Sachlage völlig richtig erkannt, bevor heute in den Brettener Nachrichten zu lesen steht:
„Stadträte ärgert Informationspolitik
Asylbewerberheim-Thema: Kritik am OB“
Kommentar:“Unerfreulich“
Nicht nur die Brettener Bevölkerung regt sich auf, sondern auch deren Volksvertreter. Alle Fraktionschefs sind der einhelligen Meinung: Kommunal- bzw. Informationspolitik geht so nicht, Herr Oberbürgermeister Wolff!
Was wird geschehen?
Natürlich im heutigen nichtöffentlichen Sitzungsteil werden die Wogen geglättet. Das Volk wird draußen vor gelassen. Und man wird sich wieder arrangieren.
Halt ein Sturm im Wasserglas! 🙂
Seit 17.09.13 steht die Umfrage:
„Soll die Wohnungsbau GmbH als 100% Tochter der Stadt Bretten weiterhin Wohnraum an Leiharbeiter/Innen vermieten?“
In den BNN v. 15.10.13 sagte OB Wolff, es gäbe „keine städtischen Immobilien, die wir dem Landkreis für Asylbewerber anbieten können.“
Einen Tag später heißt es: „Der Landkreis will nach eigenen Angaben eine Unterkunft kaufen, die Platz für 200 Flüchtlinge bieten soll.“
Ist das eine städtische Immobilie? Was wird hier mit Steuergeld gespielt? Und mit dieser ungewohnten Geschwindigkeit!
„Weitere Einzelheiten wurden bislang nicht genannt.“
Warum nicht?
Das schwindende Vertrauen der Steuerzahler in die von ihnen bezahlten Akteure ist also mehr als berechtigt. Ob das auf die Dauer gut geht?