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Brettener Nachrichten am 10. September 2013
„Arbeitnehmer sollten von ihrer Arbeit leben können“
Grundsätzlich stimmten der OB und die Fraktionen darüber (über-)! ein, dass jeder Arbeitnehmer von seiner Arbeit leben können sollte, ohne auf Sozialleistungen angewiesen zu sein.
Sind diese Volksvertreter in der hiesigen Arbeitswelt angekommen oder leben sie noch woanders?
Es gibt
1. viel zu viele geringfügig entlohnte Beschäftigte neben ihrer Hauptbeschäftigung
2. viel zu viele geringfügig entlohnte Beschäftigte bei verschiedenen Arbeitgebern.
Und das alles deshalb, weil sie von nur EINER ARBEIT nicht leben können!
Übrigens: Jeder Arbeitgeber kann seine Arbeitnehmer für gleiche Arbeit ungleich entlohnen, ohne damit gegen den arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz zu verstoßen.
@ Matz
Eine gleichgültige und zögerliche Erklärung, die auf Unwissenheit abstellt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die in Diskussion stehende Wohn-Problematik die Daseinsvorsorge oder das Gemeinwohl in der Stadt Bretten berührt. Nur dann hätte die städtische Wohnbau eine echte Berechtigung dafür.
Was nicht zu den beiden (Rechts-)Begriffen gezählt werden kann, muss privatisiert werden. Der städtische Immobilienbesitz ist allein schon deshalb zu privatisieren, um mehr Geld für die kommunalen Pflichtaufgaben (Kindergärten, Schulen, Stadtstraßen usw.) zu generieren.
eine geradezu lächerliche Ausrede eines Oberbürgermeisters, der nicht in der Lage sein will, die Mietverträge seiner eigenen Wohnbau GmbH zu kennen! Volksverdummung!!