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Hallo,
die Antwort auf die letzte gestellte Frage von „h – z“ ist im Prinzip sicherlich ja, in der Realität wahrscheinlich nein bis auf nachfolgende Pressemeldung in der nadr.de:
Quelle: In Bretten werden Planungen für flächendeckendes Melde- und Alarmsystem entwickelt Hochwasserschutzzweckverband kommt – 5. März 2015 von Redaktion – wo es u.A.heißt:
…“Vergangene Woche einigten sich die Vertreter der Gemeinden im Einzugsbereich der Weißach und des Saalbachtals auf die Einrichtung eines Zweckverbandes, der künftig den lokalen Hochwasserschutz koordinieren soll. Bereits jetzt wurde der Abwasserverband Weißach und Oberes Saalbachtal beauftragt, in Abstimmung mit Ingenieuren, die planerische Vorarbeit für ein flächendeckendes Melde- und Alarmsystem zu leisten.“
Mehr als Diese Meldung gab es jedoch bisher nicht zu vermelden.
Von Interessse dürfte es auch an Dieser Stelle sein, Kommentare zum Thema „Hochwasser 2015“ auf der Seite:
http://www.bak-bretten.de/texte/wp/2015/06/12/hochwasser-juni-2015/comment-page-1/#comment-151480 aktuell zu verfolgen.
Allerdings, wenn ich persönlich gewußt hätte, daß bereits im Jahr 2013 der Herr OB Wolff nachfolgendes gesagt hatte:
…“Mit der Realisierung von Hochwasserschutzmaßnahmen rechnet OB Wolff, laut BNN Artikel vom 24.7.2013, nicht vor „fünf bis zehn Jahren“.
… dann hätte ich mich in der letzten Gemeinderatssitzung in Sachen Frageformulierung anders verhalten, das wäre toll gewesen, leider hatte ich nicht Diese „Eigenartig – Fatale Begabung“ der Vorausschau wie Herr OB Wolff. Auch der
anwesende Gemeinderat – Alle Fraktionen – war nicht unbedingt mit Courage ausgezeichnet, wenigstens ansatzweise eine Reaktion zu zeigen, offensichtlich hat Dieser Herr OB Wolff eine hypnotisierende Art der Mund-Verschließung(s)-Mechanik, einfach nur traurig und vor allem beschämend Dieser Gemeinderat – mit Ausnahme einer Person -. Euer Johbec
Im krassen Gegensatz zur Aussage – s. oberhalb – von Wolff in der Stadtverwaltung Bretten hat die Gondelsheimer SPD-Gemeinderatsfraktion mit einem Antrag gehandelt. Sie will einen „Situations- und Analysebericht“ zum Juni-Hochwasser in Gondelsheim haben. – Sehr angemessen!
Der Antrag sieht u. a. die Erstellung eines Maßnahmenplans vor. Nach der Auswertung sind wirtschaftlich sinnvolle Nachbesserungen zu treffen.
Welche Anträge haben zwischenzeitlich die Brettener Gemeinderatsfraktionen wegen des vergangenen Juni-Hochwassers gestellt? 🙁
Wesentlich schneller ist die Stadt Bretten dabei, das Bauprojekt Löwenhof durchzuführen.
Leonhardt und Kurz verschanzen sich bei dieser Planung hinter dem Bebauungsplan. Immerhin gibt es Einsprüche von Anwohnern. Es macht halt einen Unterschied, ob die Beschaulichkeit im Hinterhof bleibt oder der Blick auf ein Mehrfamilienhaus und Weiteres freigegeben wird.
Hier macht die städtische Wohnungsbau GmbH sicherlich ein sehr gutes finanzielles Geschäft mit neun Eigentumswohnungen, Stadthaus mit zwei Wohnungen, Tiefgarage und zehn PKW-Stellplätzen. All das wird als „attraktive Innenstadtwohnungen“ bezeichnet (Leonhardt).
Welche Meinungen haben die einzelnen Aufsichtsräte, zugleich auch Mitglieder des Gemeinderates, zu dem Bauvorhaben und zu den Einsprüchen von Anwohnern, von denen sie gewählt wurden? Wieder mal eine fragwürdige städtische Vorgehensweise gegen Bürgerinnen und Bürger!
Sympathiewerte für die betreffenden Mandatsträger, falls überhaupt vorhanden, werden durch derartige Aktionen stark abnehmen!
Wolff verschiebt den dringenden Hochwasserschutz, der so sicherlich nicht vorrangig behandelt wird.
Ziele sollten sein:
1. Schutz bestehender Bebauung
2. Flächenvorsorge und Stärkung des Wasserrückhalts in der Fläche
3. Hochwasservorsorge (Bauvorsorge, Verhaltensvorsorge und Risikovorsorge.
Hilfestellung kann man vom Umweltministerium
in Stuttgart erhalten.
Schlußbemerkung:
Umbau Kaufhaus Schneider und Sporgassenparkplatz sowie Neubau Hallenbad stehen für die nächste Zeit ganz oben auf der Agenda, sodass man demnächst nicht nur im Hallenbad baden kann, sondern …! 🙂