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„Bindeglied zwischen Fachmann und Laie“
Auch nach sprachlich äußerst argem Bemühen, eine adäquate Ausdrucksweise zu finden, ist diese Betrachtungsweise der Ökonomie mehr dem laienhaften als dem fachmännischen Verständnis zuzuordnen.
Auf keinen Fall als Bindeglied tauglich! 🙁
Wer oder was soll beim Sparen kaputtgehen, d.h. nicht mehr funktionieren?
Sparen hat noch niemanden zerstört, sei es als Lebenseinstellung oder als notwendiges Übel.
Die Stadt Bretten gibt zu viel Geld aus, kann sich jedoch finanzieren und leicht ihre Schulden zurückzahlen. Das Kaputtverschulden ist in Bretten allgegenwärtig und weit mehr als das Gerede, man könne sich kaputtsparen.
Politischer Populismus liegt vor, den Menschen etwas zu versprechen, das sehr viel Geld kostet, nachweislich langfristig nichts Besonderes bringt, außer (noch mehr) Schulden.
Für bestehende Schulden müssen alle Brettener Steuerzahler einstehen. Derartige Aussagen gleichen ökonomischen Traumtänzereien. In Extremfällen entpuppen sich diese Aussagen dann als ökonomische Scharlatanerie und fungieren als Bindeglied zwischen Fachmann und Laie. 🙂
@ Matz am 9. Januar 2013
Ein weiterer Beweis für die Abgehobenheit eines OB bei seinem Neujahrsempfang:
„Wir dürfen uns nicht kaputtsparen – aber auch nicht kaputtverschulden. Das ist uns bisher ganz gelungen.“
Was für eine aufmunternde (Handlungs-)Maxime! 🙁
@ Matz und Wännler oberhalb
Abgehobene und unrealistische Vorstellungen spuken vornehmlich in den Köpfen von Personen in diesen Ämtern. Das scheint bei denen ganz normal zu sein!
Wenn ich als Prüfer die Haushalts- und Wirtschaftsführung besonders auf Wirtschaftlichkeit prüfe, verfolge ich das unmittelbare Ziel, dass der Ertrag des öffentlichen Wirtschaftens größer als der Aufwand sein muss. Erst dann kann ich mich beruhigt zurücklehnen!
Als der große Macher und Visionär einer Großen Kreisstadt jedoch muss ich andere Qualitäten haben und andere Prioritäten setzen:
Ich muss die Stadtwerke und deren Kunden ganz offensiv in die Kredit-, Zins- und Tilgungsfalle tappen lassen. Erst dann macht öffentliches Baden so richtig viel Freude! 🙂
aus der Antrittsrede von OB Wolff:
„in Städten wie Bretten wird zuallererst sicht- und spürbar, ob wir unser Gemeinwesen so instandsetzen können, dass es wirtschaftlich effizient und finanziell überlebensfähig bleibt“.
Aber so bestimmt nicht Herr Wolff! Dass Sie einmal beim Landesrechnungshof beschäftigt waren, hat scheinbar keine Spuren hinterlassen?!
der Ausgang dieses lächerlichen Versuchs dürfte klar sein: wieder einmal zahlt der Bürger für die aberwitzigen Ideen von Provinzfürsten, die mit geradezu grotesker Ignoranz die Realität ausblenden. Insofern reiht sich der derzeitige OB nahtlos in die Reihen seiner Vorgänger ein!