Alle Jahre wieder!!

Auch dieses Jahr wollen wir nicht vergessen, uns bei den Verantwortlichen für die beispiellose Rüdtwaldzerstörung zu bedanken! Hier also wieder unser geschmücktes “Rüdtwald-Bäumchen” mit den Konterfeis der Verantwortlichen:


Für die Zerstörung von 22 ha ökologisch hochwertigen Waldes mit allem was darin lebte, zeichnen verantworrtlich:
Brigitte Bette, CDU; Kurt Dickemann, CDU; Herbert Dittes, CDU; Jürgen Fetzner, CDU; Dr. Günther Gauß, CDU; Jürgen Geist, LUB; Manfed Groß, CDU; Irmgard Klein, CDU; Renate Knauss, SPD; Bernhard Kurz, CDU; Heinz Lang, SPD; Paul Metzger, CDU; Michael Nöltner, CDU; Brigitte Schick, SPD; Anny Seefeld, SPD; Rolf Wittmann, CDU;
Wir werden Sie, liebe verantwortliche Gemeinderäte/Innen in unsere Weihnachtsgebete einschließen, auf dass Ihnen ein Licht aufgehen möge!
Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest…

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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6 Antworten zu Alle Jahre wieder!!

  1. ghg sagt:

    @ nn oberhalb
    …“das wissen die vielleicht noch nicht.“

    Die mit der Wahrnehmung der Brettener Bürgerinteressen betrauten und von denen ins Stadtparlament gewählt beschließen zwar viel – üppige Tagesordnungspunkte mit überwiegend einstimmigem Abstimmungsverhalten, um schnell zum Sitzungsende zu kommen – überblicken dabei meines Erachtens nicht immer jeden Beschluss in seiner Tragweite (Fakten sind in der Vergangenheit zu finden), kontrollieren aber vor allem ihre eigenen Beschlüsse nicht, weil dazu kaum Fragen gestellt werden.

    Angefertigte Niederschriften von Gemeinderatssitzungen werden gern in Empfang genommen, sicherlich fein säuberlich abgeheftet und fristen ihr Papierleben in Form des bürokratischen Auswurfs sortiert in unterschiedlichen Aktenordnern.

    Oder etwa nicht?

  2. nn sagt:

    Ich glaube nicht dass es da mal eine positive Überraschung gibt. Die Stadträte die die Ansiedlung der großen Märkte auf der grünen Wiese erlaubt haben, für das sterben der Innenstadt zuständig sind, jetzt nocht teiweise im Rat sitzen, wundern sich doch tatsächlich warum denn keiner ihr tolles Angebot beim Schneider annehmen will und ins „Mittelzentrum Bretten“ kommt. Ich glaube sowas nennt man verzerrtes Realitätsgefühl. Man kann Geld ja nur einmal ausgeben, gut, das wissen die vielleicht noch nicht.

  3. h - z sagt:

    Sind die Planungsziele nicht erreicht, so stellt sich die Frage nach den Ursachen. Das Erkennen der Ursachen ist die Voraussetzung für die Verbesserung von Handeln und Verhalten der Immobilienfirma und der Stadtverwaltung Bretten in der Zukunft.

    Ursachen können sein:

    – Die Ausgangsdaten waren falsch.
    – Die Ausgangsannahmen waren falsch.
    – Die Vorstellungen über die Wirkung der geplanten Maßnahmen waren falsch oder unzutreffend.
    – Es traten Situationen auf, mit denen wegen mangelnder Informationsbeschaffung nicht gerechnet wurde oder mit denen nicht gerechnet werden konnte, weil sie unvorhersehbar waren.

    Werden diese Ursachen nunmehr im Rahmen eines Soll/Ist-Vergleichs untersucht und bewertet, so ist der erste Schritt getan, in Zukunft derartige Fehler zu vermeiden. Dies kann aber nur dann geschehen, wenn aussagefähige Pläne vorhanden sind.

    Beim Sporgassenprojekt scheint es zwischen dem Entwickler und der Stadt Bretten nicht voranzugehen, was daran zu erkennen ist, dass für die Vorstellung eines aktuellen Standes im Gemeinderat eine nichtöffentliche Sitzung stattfand. Was dort besprochen wurde, kann nur erahnt werden. Sehr wahrscheinlich nicht unbedingt das, was weiter oberhalb im Kommentar angeregt wurde.

    Liebe Bürgerinnen und Bürger, lassen wir uns irgendwann einmal einfach (positiv) überraschen! 🙂

  4. h - z sagt:

    @ nn oberhalb

    „Viel Rauch um nichts“
    und viel Lärm um nichts = Klappern gehört zum Handwerk!
    Projekt Sporgassen-Parkplatz
    Da sind die dran, welche was tun sollen, was sie nicht zu können scheinen.

    Für Auftraggeber und -nehmer gilt, Schwierigkiten scheinen in der Sache selbst zu liegen und dennoch unternehmen sie was – wie Unternehmer und Arbeitnehmer – wozu sie jedoch keine besonderen Überzeugungskräfte zu haben scheinen.

    Gleichzeitig sind beide Seiten stolz auf die Fragwürdigkeit ihrer Planungen. Zur Entschuldigung wegen des Stillstands wird vorgebracht, die Arbeit sei noch nicht fertig.

    Im Zwischenergebnis also: Keiner weiß so viel wie wir alle zusammen! 🙂

  5. nn sagt:

    Nur gut dass nachdem händeringend ja ein Käufer für das Grundstück gesucht wurde, Deuerer einen guten Preis bezahlt hat ( ha, ha, ha) und bald ( ha, ha, ha) umzieht.
    Das wird so werden wie beim „Schneider“ Projekt!! viel Rauch um nichts.

  6. h - z sagt:

    Fragen an die „Verantwortlichen“

    Das Verantwortungsergebnis ist immer noch niederschmetternd.
    (Kommunal-)politische Verantwortung hat nur dann Sinn, wenn die Bürger einbezogen werden.

    Mussten sich die Akteure jemals für ihr Tun rechtfertigen?
    Wurden Gründe vorgetragen, die vernünftige Inhalte hatten?
    Wurde in der Sache das Notwendige und Richtige getan?
    Entstand kein Schaden?

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