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Wie die BNN in der heutigen Ausgabe melden, wird die geplante 1,4 Megawatt Biogasanlage in Bretten nicht gebaut. 14 Landwirte hatten dafür bereits eine Genossenschaft gegründet. Der Grund für den Verzicht auf den Bau der rund 7 Millionen teuren Anlage, seien zu hohe Preise für Mais, weshalb die Investition nicht mehr wirtschaftlich wäre.
Ein Glück, dass diese unsinnig Biogasanlage nicht gebaut wird! Weitere Belastungen für die Natur (großflächige Maismonokulturen) und für die Steuerzahler (Subventionen) werden damit verhindert. Aber wenn es nach dem Gemeinderat gegangen wäre….?
Wer erinnert sich noch an den Bericht in den BNN vom 27. Januar 2011 ? Dort konnte man lesen : „ Die Stadträte zeigten sich überzeugt von der Idee …und signalisierten grundsätzliche Zustimmung.“
dieser Kelch ist an uns vorüber gegangen! Ein Hoch auf die Wirtschaftlichkeit und darauf, dass über diese Anlage nicht die Gemeinderäte von Bretten zu bestimmen hatten!
Was nicht unbedingt bedeutet, dass die Pläne für immer vom Tisch sind.
Zumal damals schnellstens bereits eine Genossenschaft gegründet wurde.
Wie sieht es aus, wenn sich die Weltmarktpreise ins Gegenteil verkehren?