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Die Stadt Bretten sollte eigentlich wissen, dass man ohne Transparenz in Schwierigkeiten kommen kann.
In der Finanzgeschichte mit dem Finanzbetrüger Koch wurde doch die Katze im Sack gekauft. Und natürlich keiner von den RÄTEN will damals was gemerkt haben? Nicht einmal gewisse Zweifel am System Koch plagten den Vorsitzenden und sie?
Da kann man heute leicht den Eindruck gewinnen, dass die Bezeichnung Räte nicht von beraten, sondern von raten kommt! Immerhin wurde ihnen ja ganz bestimmt vom Vorsitzenden eine entsprechende Beschlussvorlage gefertigt, der sie mindestens mehrheitlich kritiklos folgten. 🙂
Mir ist nur folgendes bekannt:
Spätestens am jeweiligen Ende eines Wirtschaftsjahres (Haushaltsjahres?) sind alle Forderungen auf ihre Bonität zu überprüfen.
Besteht ein Ausfallrisiko (Verjährung?) sind sie als uneinbringliche Forderungen zu benennen und abzuschreiben.
Wurde das jemals dem Brettener Gemeinderat als Beschlussvorlage gefertigt und von ihm mehrheitlich beschlossen? Wann?
Wurde ein derartiger Beschluss der Brettener Öffentlichkeit bekannt gemacht? Wann?
WAZ:
Schon ausgebucht
„Wir hoffen auf einen positiven Ausgang, es hilft ja nichts“, sagt Siebers. Während die Stadt Emmerich im schlimmsten Fall die millionenschwere Rückzahlung irgendwie finanzieren müsste, hat Bretten den Fall Koch schon ausgebucht. „Wenn wir gewinnen“, sagt Bürgermeister Leonhardt, „dann ist das eine echte Einnahme“.
Hat der Gemeinderat dieser Ausbuchung zugestimmt?
Warum wissen wir Steuerzahler nichts davon?!