Zum Leserbrief in den Brettener Nachrichten am 5. September 2012 „Giftiges Kraut wuchert“

von ghg
Giftiges Jakobskreuzkraut auf der Gemarkung Bretten!
Wer ist für diesen Zustand eigentlich verantwortlich? Wohl niemand!

Andere Städte kümmern sich um einen derartigen Bereich.
Sie existieren als folgende Organisationsformen:
– Grünflächenämter
– Bau- und Grünflächenämter
– Ämter für Landschaftspflege
– Naturschutz- und Grünflächenämter
– Tiefbau- und Grünflächenämter
– Umwelt- und Grünflächenämter

Ich kann mir die Zuständigkeit im Brettener Amt für Technik und Umwelt vorstellen. Nur bis heute galt: Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts! Nur: Für eine reibungslose Zuständigkeit von städtischen Ämtern trägt jeweils der Oberbürgermeister die volle Verantwortung.

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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3 Antworten zu Zum Leserbrief in den Brettener Nachrichten am 5. September 2012 „Giftiges Kraut wuchert“

  1. Harald sagt:

    Macht euch doch nicht verrückt, in ein paar Jahren gibt es keine Natur mehr in Bretten. Die Elite der Stadt liest die Agenda21 und ihr versteht es nicht. Bretten wird eine Millionenmetropole, ein Vorort von Bruchsal mit Autobahnanschluss… Als wenn die Globalisierung sich um irgendwelche Bürger sorgen würde.
    Die Reichen dieser Stadt haben ihren wirklichen Wohnsitz schon lange im Schwarzwald, hier wird nur abkassiert, ausgebeutet. So wie es schon seit Jahrzehnten geht.
    Ein Ergebnis ist eine gewollte Monokulturlandschaft. In allen Bereichen wird ein kapitalistisches Monopol angestrebt, ein gewolltes Ergebnis der Privatisierung.
    Ganz klar das nun auch noch ordentlich Gift versprüht wird, denn wenn man Natur zerstört, dann mit deutscher, vollhygienischer, Gründlichkeit.

    Kann man an den Plätzen an denen das Kraut wächst nicht einfach einen Deurerfabrik bauen, oder wie wäre es mit einer neuen Biogasanlage wo man gleich alles reinschmeissen kann? Die ganze Natur könnten wir doch dann vergasen und das damit verdiente Geld sollte am besten gleich den GrünenSPDCDUFDP überweisen werden, denn die bauen damit sicher eine Moschee und dann ist auch wieder für mehr Arbeitsplätze gesorgt.

    Wir müssen noch viel mehr arbeiten, bald bis ins 80, Lebensjahr (SPD-Vorschlag) und das ist auch gut so.
    Wir müssen die Banken und die Politikmafia retten und da sollten wir alle nun kräftig in die Hände spucken…und wer viel arbeitet, der braucht auch keine Natur.

    Ein Hoch auf die Biogasanlagen und ihre profitablen Monokulturfelder. Wozu Natur, wenn wir Geld machen können…

    Salatgurken aus Neuseeland und der deutsche TV-Michel versucht die Welt zu retten, in dem er seine Heimat verbrennt.

    Wie erklärt man das nur den Enkeln…

  2. ghg sagt:

    „Taxi nicht zu erreichen“
    Brettener Nachrichten: Leserbrief vom 7. September 2012

    Wiederum wird die Frage nach der Verantwortlichkeit gestellt – wie oberhalb im ersten Satz.

    Entweder die dort anfahrenden Taxiunternehmen und/oder die Stadtverwaltung, weil sie zuständig ist für das Verkehrszeichen Nr. 229 StVO (Taxenstand) als Vorschriftszeichen.

    Wenn sich niemand für zuständig hält, dann ist den Taxi-Kunden zu empfehlen, die Telefonnumern der Brettener Taxiunternehmen bei sich zu haben oder sie mit Handy oder iPad zu suchen. 🙂

  3. h - z sagt:

    Die Verwertung in einer Biogasanlge kann als alternative Verwertung Jakobskreuzkraut-haltiger Aufwüchse empfohlen werden, weil die Samen des Jakobskreuzkrautes in einer Biogasanlage ihre Keimfähigkeit verlieren.

    Die Brettener Fraktion der GRÜNEN muss bei der städtischen Verwaltung in diesem Zusammenhang nach dem aktuellen Stand der geplanten Biogasanlage auf Brettener Gemarkung fragen.

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