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Die offensichtlich kontrovers diskutierte Frage, ob die Stadt Bretten die Immobilie des Kaufhauses Schneider in Bretten erwerben sollte, möchten wir mit einer Umfrage begleiten, Teilnahme unserer Leser/Innen, bzw. der Brettener Steuerzahler erwünscht!
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Machen wir uns keine Gedanken über Schulden. Bis wir die amerikanische Verhältnisse erreichen, dauert noch ein wenig…
Zitat:
„Die Vereinigten Staaten sind insolvent“, heißt es in einem Bericht eines Hedgefonds. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte die amerikanische Bundesregierung Vermögenswerte im Wert von 2,67 Billionen Dollar und Verpflichtungen im Wert von 14,12 Billionen Dollar.“
Bill Bonner
Na klar! Kaufen!
Man gönnt sich ja sonst nichts!
Und die Kommunalbau GmbH muss man ja beschäftigen.
Das Geld spielt keine Rolle, im schlimmsten Fall bezahlen wir – die Steuerzahler.
Die Stadtwerke (auch eine 100%-tige GmbH-Tochter der Stadt. Der Vater zahlt wohl keine Alimente?) wollen ja auch für freiwillige Aufgaben eine Kleinigkeit investieren.
Wie in der Vorlage zur nächsten GR-Sitzung nachzulesen, kostet ein vollständiger Neubau des Hallen- und Freibades 22,3 Millionen Euro. 🙂
Die Gebühren haben die Stadtwerke bereits angepasst – vorläufig. 🙁
Die Amerikaner machen das ja auch nicht anders. Das konnte ich gerade vor wenigen Tagen lesen:
„Dem US-Hilfspaket von 700 Mrd. $ steht das 976-fache (!) an offenen, durch nichts gedeckten Derivaten gegenüber: 683,7 Billionen $!“
Was Derivate sind kennt man doch aus Pforzheim. Aber, wir spielen ja nur mit Millionen.
Allerdings spielt bereits die Landeregierung mit Milliarden, und eine Milliarde sind immerhin 1000 (ein tausend) Millionen!
Na und? In wenigen Tagen beginnt ja der Frühling…