Wieder Sturmschäden im Rüdtwald

Wie schon im Februar 2009 sowie im März 2008, gab es auch dieses Jahr wieder Sturmschäden durch den Sturm “Xynthia” im Rüdtwald. Der neue “Waldrand” in östlicher Richtung (Oberderdingen) des Kahlschlages war wieder, wie in den Jahren zuvor, Angriffspunkt des Sturms. Es wurden zahlreiche Bäume komplett mit Wurzeln umgeworfen, Waldwege blockiert.


Obwohl die Schäden durch Xynthia in den Wäldern Baden-Württembergs eher gering waren, war seine Wirkung bedingt durch den verantwortungslosen Eingriff im Rüdtwald erheblich. Der durch die Waldvernichtung entstandene “neue” Waldrand wird noch über Jahre hinaus (Fachleute schätzen etwa 10 Jahre) durch Starkwinde in Mitleidenschaft gezogen werden. Anbei noch einige Bilder:

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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Eine Antwort zu Wieder Sturmschäden im Rüdtwald

  1. hu sagt:

    „Präsident“ Metzger und seine damaligen Mitstreiter in der Rüdtwald-Vernichtung dürfen dorthin gern einmal einen Waldspaziergang machen und sich die verheerenden Folgen ihrer Ja-Sagerei vor Augen führen.

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