Sandra Nitsch ist dritte Kandidatin

Für Runde zwei zur Wahl des Oberbürgermeisters von Bretten am 29. November, hat sich Frau Sandra Nitsch, Diplom-Verwaltungswirtin (FH) aus Hambrücken, aufgewachsen in Diedelsheim, gemeldet. Auf ihrer Internetseite gibt sie Auskunft über ihre Person, Werdegang, Ziele als OB und vor allem natürlich interessant, die Gründe für ihre späte Kandidatur. Wir werden Frau Nitsch Gelegenheit geben, die Ergebnisse unserer Umfrage zur OB-Wahl zu kommentieren, wozu jeder Kandidat die Gelegenheit hatte.

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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12 Antworten zu Sandra Nitsch ist dritte Kandidatin

  1. ü sagt:

    @ urs

    Ich stimme Ihnen zu.

    Das Ganze möchte ich nicht unbedingt als geistlos bezeichnen; aber als sehr inhaltslos kann man es ansehen.

  2. urs sagt:

    Auf der Internetseite von Frau Nitsch:

    Die austauschbaren, weil wahl- oder wählerwirksam gehaltenen „Allgemeinplätze“ aller Kandidaten.

    Also so gut wie nichts Neues!

  3. BAK sagt:

    @Gottfried Höfer: wir haben Ihnen die E-Mail-Adresse gemailt!

  4. BEST sagt:

    Die Brettener Stadträtinnen hätten auch ein schönes Betätigungsfeld!

    Frauen für Frau!

  5. wf sagt:

    Und/oder allein schon förderungswürdig durch Brettener Wählerinnen:

    Frau wählt Frau!

  6. Gottfried Höfer sagt:

    Im Namen des Bürger- und Musikverein Gölshausen will ich Frau Sandra Nitsch eine Einladung zu unserem 19.ten Herbstkonzert am 22.11.09 um 19 Uhr in der Gymnastikhalle Gölshausen schicken, fand aber keine E-Mail- Adresse. Wer kann mir helfen?
    mfg Höfer

  7. -sol- sagt:

    Denke ich an den Brettener „Rosenkrieg“?

    Eigentlich die ideale Kandidatin:

    Als aufgewachsene Diedelsheimerin – qualifiziert ungemein –

    und als Mutter – zumindest im „Rosenkrieg“ sicherlich unterstützungswürdig durch Metzger (CDU)!

  8. Qua. sagt:

    Und falls gegengelesen wurde?

  9. hape sagt:

    @ will.hofm.

    Nur drei Beispiele:
    „öffnetliche Verwaltung“
    „sein das jeder Interessent“
    „erwerbstätiger“
    Die Kommafehler erspare ich mir.

  10. will.hofm. sagt:

    Was ist los mit ihrer Rechtschreibung und Zeichensetzung?

  11. hape sagt:

    Wieso lässt Frau Nitsch den Text ihrer Internetseite, vor der Freigabe, nicht gegenlesen?
    So kann man Schreibfehler und falsche oder fehlende Kommas leicht ausmerzen.

    Das mit den „6000 Stimmen“ wird sie uns bestimmt noch verdeutlichen.

  12. Ottm.Schu. sagt:

    Warum nicht eine Frau und Mutter?

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