Roth sieht vor allem den Norden Baden-Württembergs betroffen, wo sich viele Automobilzulieferer befinden.
Auszug aus dem Interview auf stern.de :
Die Rezession schlägt mit voller Wucht auf die Staatsfinanzen durch. Bund, Länder und Gemeinden müssen sich bis Ende 2013 auf Steuerausfälle in Höhe von 316 Milliarden Euro einstellen. Im stern.de-Interview erklärt die neue Präsidentin des Deutschen Städtetags, Petra Roth, was das für die Bürger bedeutet – und warum sie nicht hart sparen würde. hier geht’s zum ganzen Artikel
Steuerschätzung 2009: Petra Roth warnt vor hartem Sparkurs
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An seher
Mit totalem Durchblick! – Danke! 🙂
So lange man den Politikern so viel Geld anderer Menschen in die Hand gibt, für das sie überhaupt keine Verantwortung, geschweige denn persönliche Haftung übernehmen brauchen, wird sich nichts ändern – bis zum totalen Crash. Das gilt vom Dorf bis Berlin – und darüber hinaus.
In verständlichen Worten: Nur das maximal ausgeben, was man minimal einnimmt! 🙂
Roth fordert eine „kluge“ Sparpolitik und das ist das ganze Problem!