Umfrage zur OB-Wahl

Wir stellen unseren Leser/Innen hier eine Möglichkeit zur Verfügung, die für sie wichtigen Themen für die Zukunft zu nennen und die Erwartungen an die Persönlichkeit des neuen Oberbürgermeisters zu konkretisieren.

Zu gegebener Zeit werden wir die Ergebnisse den Kandidaten vorstellen, mit der Bitte um Stellungnahme. Die Antworten werden wir hier veröffentlichen. Vielleicht können sie Ihnen bei der Wahl des „Neuen“ helfen?!
(Bitte beachten Sie, dass Sie bei Frage 1 + 2 nur maximal 4 bzw. 5 Möglichkeiten ankreuzen können!)

Hier also die Fragen (Abstimmung erfolgt anonym, die Ergebnisse sehen Sie nach Ihrer Wahl!):

Welche Eigenschaften erwarten Sie vom neuen Oberbürgermeister?

  • Ehrlichkeit (24%, 79 x gewählt)
  • Kritikfähigkeit (22%, 71 x gewählt)
  • offen für Bürgerbeteiligung (19%, 63 x gewählt)
  • Teamfähigkeit (16%, 54 x gewählt)
  • integre Persönlichkeit (13%, 42 x gewählt)
  • Bodenständigkeit (6%, 19 x gewählt)

Anzahl Stimmen: 93

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Welche Themen sind Ihnen wichtig?

  • Finanzen / Verschuldung (16%, 64 x gewählt)
  • Verkehrsentwicklung (16%, 63 x gewählt)
  • Umweltschutz / Flächenverbrauch (16%, 63 x gewählt)
  • Basisdemokratie / Bürgerentscheid (12%, 47 x gewählt)
  • Bildung / Schulen / Kindergärten (11%, 43 x gewählt)
  • Transparenz der Verwaltung (10%, 39 x gewählt)
  • Lärmschutz im Wohnumfeld (10%, 38 x gewählt)
  • Schulsozialarbeit (7%, 26 x gewählt)
  • Integration (2%, 9 x gewählt)
  • zusätzliche Gewerbegebiete (2%, 7 x gewählt)

Anzahl Stimmen: 94

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wie würden Sie die Verschuldung (inzwischen 130 Mio €!) in Bretten bekämpfen?

  • Sparen und dafür auch auf wünschenswerte Projekte verzichten (82%, 76 x gewählt)
  • Sparen ist kein Thema, es muß mit der Stadt vorwärts gehen (14%, 13 x gewählt)
  • Die Verschuldung der Stadt ist nicht mein Problem (4%, 4 x gewählt)

Anzahl Stimmen: 93

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Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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25 Antworten zu Umfrage zur OB-Wahl

  1. Polak sagt:

    das ist der „Mehrwert“ einer Tageszeitung wie der BNN : sie nimmt mir diese schwierige Entscheidung ab!

  2. mm sagt:

    das sind immerhin 30% mehr Textfläche und 10% mehr Bild bei Steinbrenner gegenüber Wolff! Wenn nur die Textfläche größer wäre, könnte man dies noch relativ einfach mit den langatmigeren Antworten des Kandidaten Steinbrenner erklären. Aber warum muß das Bild dann 10% größer sein?
    Aber was soll’s, der (tiefenpsychologisch bearbeitete) Wähler entscheidet…

  3. L-L sagt:

    An spezi am 5.11.09

    Ich behaupte dagegen, es handelt sich ganz bestimmt doch nur um lauter reine Zufälligkeiten! 🙂

  4. spezi sagt:

    Mit einer größeren bedruckten Papierfläche wird erfahrungsgemäß die Wichtigkeit einer Nachricht dem Zeitungsleser suggeriert. Auch die Größe eines Bildes ist entscheidend.
    Es ist sehr interessant wie „ausgewogen“ die einzelnen OB Bewerber, vor diesem Hintergrund, in den BNN präsentiert wurden.

    Die nachfolgende Übersicht zeigt es.

    Neben dem Namen steht die bedruckte und umrahmte Zeitungsfläche und daneben der Platzbedarf für das Foto in Quadratzentimetern.
    Die Herren sind in der veröffentlichten Reihenfolge aufgeführt:

    Goutier 391 61
    Henning 351 61
    Jäger 383 69
    Markowetz 460 69
    Moos 492 64
    Steinbrenner 507 76
    Wolff 389 70

  5. ralf sagt:

    Es sind nicht die besten Bauern, die sich zum (Ober-)Bürgermeister wählen lassen – die haben nämlich keine Zeit dafür!

  6. hell_sinki sagt:

    da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet…
    ich hatte mich nicht mehr auf herrn moos bezogen (obgleich ich ihn nach wie vor sympathisch finde), sondern hatte die kandidaten im allgemeinen gemeint.

  7. crok. sagt:

    s´git badische und unsymbadische.

    Oder

    s´gibt baddische und unsymbaddische.

    Nun können sie sich entscheiden. 🙂

  8. -an-i- sagt:

    @ hell_sinki
    „was soll das denn heißen?“

    z.B. Dass ich seine Arroganz nicht vertrage.

  9. hell_sinki sagt:

    was soll das denn heißen?
    dass es förderlich ist, unsympathisch zu sein? unfug…

  10. -an-i- sagt:

    @ hell_sinki
    Seit gestern bin ich vom Gegenteil überzeugt.

  11. hell_sinki sagt:

    na zumindest ist es eine voraussetzung!
    wer will schon ein unsympathisches verwaltungs-oberhaupt???!

  12. crok. sagt:

    Sympathisch ist also eine Führungseigenschaft, die für das in Rede stehende Amt ungemein qualifiziert? 🙂

  13. JOH. sagt:

    Sympathisch und nett sind sie alle – die Kandidaten – vornehmlich auf ihren Fotos! 🙂

  14. hell_sinki sagt:

    ein interview mit dem moos gibt es ja mittlerweile auch schon:

    http://www.landfunker.de/ktv/detail.php?rubric=2&nr=11729

    wirkt doch sympathisch…

  15. ras. sagt:

    @ -fc-

    „Es muss sich doch unbedingt etwas ändern!“

    Stimme ich zu, jedoch nicht nur bei den Kandidaten.
    Wichtiger bei den Wählerinnen und Wählern.

  16. -an-i- sagt:

    Wenn ich die Aussagen und Handlungen der Akteure so betrachte, wäre es sehr hilfreich, wenn sie zuerst den Zweck des menschlichen Lebens verinnerlichen würden:

    „Der Zweck menschlichen Lebens ist, zu gedeihen und glücklich zu leben. Aufgabe der Gesellschaft ist, die Bedingungen zu garantieren, die es allen Menschen erlauben, dieses Wohlergehen und Glück zu erreichen. Diese Bedingungen können durch eine Verfassung garantiert werden, die den Gebrauch von initiatorischer Gewalt und von Zwang durch jede Person, Gruppe oder Regierung gegen jedwedes Individuum verbietet.“
    Frank R. Wallace

  17. -fc- sagt:

    @ ras.
    Warum nicht?
    Es muss sich doch unbedingt etwas ändern!

  18. vikt - murc. sagt:

    Ich verweise auf meinen Kommentar vom 11. Oktober 2009:

    „Bescheidene Menschen wären die berufenen Politiker, wenn sie nicht so bescheiden wären.“

  19. ras. sagt:

    -fc- geht vom Idealzustand aus.

    Für ein politisches Wahlamt gleich welcher Art wird es den vollkommenen Bewerber oder die vollkommene Bewerberin nicht geben.

  20. -fc- sagt:

    Alle Bewerber wollen für alle Menschen da sein…
    Und wollen hoffentlich auch alle gleich behandeln?
    Wenn sie tatsächlich das wollen, dann dürfen sie nicht polarisieren.
    Dieses Kunststück kann aber nur ein parteiloser Atheist vollbringen …

  21. Olg. sagt:

    @ Proll von heute

    Vielleicht haben die Leser ein Problem mit dem Hinweis:

    Abstimmung erfolgt anonym.

    …Und glauben dem nicht.

    PS: Ich finde es gut und habe daher teilgenommen.

  22. ine.-möll. sagt:

    Politik: Die Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil.

    Ambrose Bierce *24.06.1842

  23. Proll sagt:

    Artikel 597 mal gelesen? Und warum stimmen die dann nicht ab? Keine eigene Meinung? Hosenschisser? Oder warten die auf die Empfehlung ihres Vorturners? Erbärmlich,echt!

  24. otto sagt:

    Der künftige Oberbürgermeister – egal wer – muss mich vor seiner Wahl nicht überzeugen, sondern nur mehrheitlich sein Beschlussgremium, um seine Vorstellungen durchzukriegen.

    Meine Erwartungen? Die ich auf ihn setze?

    Sie werden sich nicht erfüllen!

  25. Ut. rsl. sagt:

    Für mich ist die Charaktereigenschaft – Glaubwürdigkeit – bezogen auf Politiker total abhanden gekommen.

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