Kein Investor für Schneider-Kaufhäuser

Die drei Schneider-Kaufhäuser in Rastatt, Bretten und Kehl müssen geschlossen werden. Es konnte kein Investor gefunden werden, so der vorläufige Insolvenzverwalter Harald Kroth. Die Verhandlungen mit dem interessierten Investor seien unter anderem auch an unterschiedlichen Vorstellungen über die Höhe des künftig zu zahlenden Mietzinses gescheitert. Die noch vorhandenen Warenbestände würden in den nächsten Wochen verwertet und der Geschäftsbetrieb dann eingestellt. Den 145 Mitarbeitern muss gekündigt werden, so Kroth. Der Betriebsrat und die Gewerkschaft verhandeln in den nächsten Tagen über einen Sozialplan.

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

Print Friendly, PDF & Email
Dieser Beitrag wurde unter Sonstiges abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert