Erholungsgebiet „Brunnenstube“

Bretten (anns). Es wird grün in Bretten. Dazu trage nicht nur der 6 000 Quadratmeter große Grünstreifen mit kraichgautypischen Bäumen im ehemaligen Industriegebiet der Firma Fibron bei (siehe nebenstehender Bericht), sondern auch die für das Spätjahr angekündigte Erschließung des Baugebiets „Brunnenstube“ nahe des Brettener Hausertals, erklärt der Oberbürgermeister Paul Metzger. „Die dortigen Quellen werden genutzt und zu Teichen ausgebaut. In einem neuen Konzept städtischer Bauerschließung wird somit ein Erholungsgebiet entstehen, das auch 75 neue Bauplätze hervorbringt.“ Des Weiteren ist ein Durchgang für Fußgänger unter der B 35 geplant, um problemlos im Grünen über die Diedelsheimer Höhe bis hin zum Diedelsheimer „Weckerles-Brünnle“ schlendern zu können.

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11 Antworten zu Erholungsgebiet „Brunnenstube“

  1. jörg sagt:

    Was sich derzeit im Baugebiet Brunnenstube abspielt, konnte man im gestrigen Leitartikel der Brettener Woche nachlesen.

    Eine echte Schandtat!

  2. S. sagt:

    Das Schönste
    im Erholungsgebiet „Brunnenstube“
    ist der Funkmast
    in unmittelbarer Nähe
    auf der Diedelsheimer Höhe! 🙁

  3. fr.-zurh. sagt:

    @ kord.
    Wegen der Erholung natürlich!

  4. kord. sagt:

    Brunnenstube erinnert mich an Puppenstube.
    Warum, weiß ich nicht.

  5. isi sagt:

    Fehlt nur noch, dass Metzger (CDU) lauthals verkündet, im Rüdtwald sei mit 22 Hektar abgeholzter Fläche ein neues Erholungsgebiet entstanden.

    Es müsse allerdings erst städtebaulich erschlossen werden!

  6. pp sagt:

    Vielleicht auch bei der Deutschen Umwelthilfe.

    Sie hat Bretten ja zur Bundeshauptstadt im Naturschutz erhoben!

  7. Schm. sagt:

    Und wo bekommt man die Antragsformulare für das Erreichen des Prädikats?

  8. J/N sagt:

    Mit diesem Prädikat lässt sich Verkehrsberuhigung und Verkehrslenkung in Bezug auf Ortsentlastungsstraßen optimal durchsetzen und verwirklichen!

  9. A/P sagt:

    Wenn die „Brunnenstube“ ein Erholungsgebiet ist,

    dann verdient

    die Große Kreisstadt Bretten parallel dazu das Prädikat „heilklimatischer Kurort“!

  10. ghg sagt:

    Lärm und Gestank bilden ein Erholungsgebiet.

    Ministerin Gönner (CDU) wird es freuen! 🙂

  11. mm sagt:

    ein „Erholungsgebiet“ direkt an der B35! Wer soll sich dort und von was erholen? Fehlt nur noch der Antrag des Erholungs-Experten Metzger, dass die „Brunnenstube“ zur feinstaubfreien Zone und Luftkurort erhoben wird!

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