Leserbrief : Verbotene Propaganda

Zur Wahlberichterstattung aus Flehingen (BNN vom 10. und 12. Juni):
Irgendein Wahlergebnis muss immer das letzte sein. Aber gerade dann sollte das Ergebnis richtig sein und nicht von Fehlern strotzen. Speziell der doch emotionell geführte Wahlkampf in Flehingen hätte ein anderes, zeitlich zügigeres und vor allen Dingen richtiges Ergebnis verdient. Kann es denn nur ein Übermittlungsfehler sein, wenn ein gewählter Kandidat weder im Ortschaftsrat noch im Gemeinderat aufgeführt wird?

Sehr verwunderlich war auch die von Bürgermeister Nowitzki offiziell verbotene Wahlpropaganda eines Vereinsvorstandes in Flehingen (auch private Äußerungen) im Oberderdinger „Blättle“. Ansonsten fällt jede kritische Meinungsäußerung sofort dem Rotstift zum Opfer. Ein Schelm, wer Böses denkt, aber trotzdem äußerst seltsam.

Gunter Schorle Alemannenstraße 17 Flehingen

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

Print Friendly, PDF & Email
Dieser Beitrag wurde unter Sonstiges abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Antworten zu Leserbrief : Verbotene Propaganda

  1. Maxl sagt:

    Bei den Flehingern brauchts die Inkubationszeit (Wartezeit) halt a bisserl länger? 🙂

  2. NY sagt:

    Nein, in Oberderdingen im allgemeinen und bei Herrn Nowitzki im speziellen ist überhaupt nichts mehr verwunderlich. Das sollten gerade die Flehinger, mit deren Stimmenmehrheit Nowitzki einst gewählt wurde, auch so langsam begriffen haben.

  3. Z.K. sagt:

    Wie in Oberderdingen so in Bretten! 🙁

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert