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Und die am Genehmigungsverfahren beteiligten Behörden haben sich völlig unkritisch von den vorgebrachten Notwendigkeiten und Begründungen, die sich im nachhinein als unhaltbar herausgestellt haben, verdummen lassen.
Zu diesem Film kann man nur noch sagen: “Sie ist vollbracht!“ – die Ökologische Offensive von Paul Metzger. Erinnern Sie sich noch als OB Metzger 1992 lautstark und mit großem Medienrummel „seine“ Öko-Offensive verkündete? Mit Sprüchen wie „Artenschutz soll allen am Herzen liegen und dass hier „verstärkt mit Engagement und innerer Überzeugung gearbeitet“ werden sollte.
In einem Punkt hatte Metzger leider Recht behalten : Die „Öko-Offensive”, die er wirklich im Sinn hatte, ist sehr teuer geworden (siehe Film). Der versprochene „Rest“ ist wie eine Seifenblase geplatzt.
An Fragezeichen vom 16. April 2009
Sie haben Recht.
Ob schwarzer oder roter Pleitegeier – wäre die Stadt Bretten ein privates Unternehmen, so wäre sie wegen ihrer eigenen Schulden und der Schulden ihrer städtischen Gesellschaften am Rande des Konkurses. 🙁
An Blogleser am 16. April 2009
Die Ja-Stimmen werden ganz bestimmt das Badner-Lied bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit singen? – Oder?
Warum schweigen alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen seit Jahren zum Thema Rüdtwald? Ist es aus Scham oder floss Schweigegeld?
Wie tief sind wir denn in unserem badischen Musterländle schon gesunken? Zahlen wir jetzt Steuern, um Lügner und Umweltfrevler ein dickes Gehalt zu ermöglichen?
Diese Waldrodung ist ein unverantwortlicher Frevel und eine Schande für ganz Baden-Würtemberg, bei dem Regierungspräsidien, Ämter, Gemeinderäte und die Brettener Bürger getäuscht und angelogen wurden.
Erinnern Sie sich noch was OB Paul Metzger sagte? „ Die Aufgeregtheiten und das Wort “Abholzen” liegen völlig daneben. Es geht nur um die Planungsfähigkeit der Stadt über den Regionalplan.“
Der damalige CDU-Fraktionsvorsitzende Erich Hochberger meinte: „Selbstverständlich ist aber die Meinung der Bürger dazu zu hören und zu respektieren.“
Obwohl die Region reich an erschlossenen Gewerbeflächen ist, hat der Regionalverband Mittlerer Oberrhein diesem unsinnigen und teueren Vorhaben zugestimmt.
Damit konnte sich Bretten seinen landesweiten Spitzenplatz beim Flächenverbrauch weiter sichern.
Und die schönen Worte von Ministerpräsident Oettinger? Sie verhallten im Brettener Rathaus ungehört: „Wenn wir nicht aufpassen, entstehen heute mit Wohn- und Gewerbegebieten auf der grünen Wiese die Altlasten von morgen, die niemand mehr zahlen kann.“
Was diese Rodung gekostet hat, haben bisher weder Gemeinderäte noch die Bürger erfahren!
Der Film zeigt in sehr eindrucksvoller Weise, wie baden-württembergische Politiker den Willen ihrer Wähler mit Füßen getreten haben – trotz 6000 Unterschriften von Brettener Bürger und bundesweit hunderte Einsprüche gegen die Rodung!
Dank OB Metzger ist das Badnerland um ein Stück Naturparkwald ärmer geworden! Und das ist garnicht „so herrlich anzuschaun“.
Von zwei Katastrophen wurde Bretten während seiner über tausendjährigen Geschichte heimgesucht: Die fast völlige Zerstörung der Stadt während des Pfälzer Erbfolgekriegs 1689 und die Rodung im Rüdtwald durch Paul Metzger zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts!
dazu passt auch die unverschämte Behauptung in dem Artikel „Firmen stehen in der Warteschleife“ vom 15.12.2005,damit hat man Druck gemacht und alle Argumente der Naturschützer weggewischt. Und jetzt? Alles kaputt und nichts, aber auch gar nichts geschieht!!
Was sagte OB Metzger im Dezember 2005 ?
„Zu unterbleiben hat alles, was für ein lebenswertes Gemeinwesen nicht zwingend nötig ist!“ ( Gemeinsinn statt Egoismus Brettener Woche Dezember 29, 2005)
Und was steht jetzt in den Unterlagen zur Gemeinderatssitzung am 21.4. 2009 (TOP 2/ö)? Die Verlagerung der Firma Deuerer in den Rüdtwald „wird nach heutigem Ermessen erst in rund 10 Jahren vollständig abgeschlossen sein.“ – Abschnittsweise, bedarfsorientierte Erschließung? Fehlanzeige!
Ist dieser Rabe, der am Ende des Films zu sehen ist, das Wappentier der CDU oder gar der leibhaftige Pleitegeier der Stadt Bretten?
Rot müsste der Rabe sein – aus Scham über diese beispiellose und unsinnige Umweltzerstörung im Badischen Ländle!
genial!
erschreckend, danke an alle Verantwortlichen, Namen finden sich ja hier auf den Seiten des BAK.