Bretten (BNN). Im jüngsten Wohnviertel Brettens werden bald die ersten Einwohner ihr neues Zuhause beziehen. Gut ein Jahr nach Beginn der Erschließungsarbeiten sind im Neubaugebiet St. Johann/Im Brückle nicht nur die Fahrbahnen samt Straßenbeleuchtung und Erschließungsleitungen fertig gestellt, sondern über den Sommer auch die ersten Häuser aus dem Boden gewachsen.
Weil in diesem neuen Quartier im Süden der Brettener Kernstadt die in Bretten seit vielen Jahren praktizierte Freiwillige Umlegung praktiziert wurde, die mit einem Baugebot verbunden ist, dürfte der erste Abschnitt von St. Johann/Im Brückle schon bald ein belebtes Viertel der Kernstadt mit vielen jungen Familien und neuen Einwohnern sein.
Erschlossen ist bisher freilich nur der erste Teil dieses Neubaugebiets zwischen Rechberg und dem einstigen Industriegelände im Süden der Stadt. Die Pläne für den zweiten Erschließungsabschnitt können bei Bedarf aus der Schublade gezogen werden.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Erschließung dieses Gebiets war der Bau einer neuen Zufahrt von der B 294 her. Das Nadelöhr der alten Bahnunterführung wäre für ein Neubaugebiet völlig untauglich gewesen.
Unvermeidlich aber vorgeschrieben
An regelmässigen „Erfolgsmeldungen“ herrscht in Bretten kein Mangel.
Hoffentlich funktioniert bis dahin auch die (noch nicht vorhandene) Heizung aus dem Blockheizkraftwerk !