Leserbrief : Unerreichbar

Zu „Ist Bretten tauglich für Alltagsradler?“ in der Samstagsausgabe:
In dem Artikel wird gefragt, wie sieht es mit dem Rad als Alltagsverkehrsmittel aus? Darauf können wir antworten: Sehr gut, wenn man seine Einkäufe (drei Supermärkte, ein Bioladen) in Helmsheim oder Heidelsheim erledigt. Denn dort machen wir von Büchig aus unsere Einkäufe seit vielen Jahren. Von Büchig aus führt ein Radfahrweg bis Neibsheim und dann geht es an der Bahnlinie bis Helmsheim auf einem Wirtschaftsweg.
Bretten ist mit dem Fahrrad praktisch nicht erreichbar, denn auf der B 294 ist es lebensgefährlich und durch den Wald führt ein für Fahrräder untauglicher Weg. Als wir vor acht Jahren nach Büchig zogen, gab es bald darauf die Nachricht von einem geplanten Radweg nach Bretten. Darauf warten wir noch heute. Mit diesem Radweg könnte Bretten für die Alltagsradler wirklich attraktiver werden.

Ulrike Becker
Dr. Helmut Becker
Ostendstraße 18
Bretten-Büchig

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2 Antworten zu Leserbrief : Unerreichbar

  1. T/U sagt:

    Fehlende sichere Fahrradwege und wenn in einem schlechten Zustand – meistens zugeparkt.

    Im Herbst (rutschiges Laub und Äste) und im Winter (Eis und Schnee) machen das Radfahren zu einem gesundheitlichen Wagnis.

    Im Frühling und Sommer muß man häufig gegen Glasscherben und Unrat auf den Radwegen ankämpfen.

    – Nein danke!

  2. Theob. Sch. sagt:

    Ich bleibe besser der Stadt Bretten mit meinem Fahrrad fern, weil es meiner Gesundheit förderlicher ist.

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