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„Petitionsausschuß verschiebt Entscheidung über Rüdtwald“
BAK und BUND Bretten müssen achtgeben, dass sie nicht auf dem landespolitischen Verschiebebahnhof landen.
Ab dem 11. Juni ist wieder Schule, so daß sich von da an der Petitionsausschuss mit dem Fall Rüdtwald „noch einmal“ befassen wird.
Vor der Sommerpause des Landesparlaments in Stuttgart ist dann bestimmt mit einer abschließenden Antwort zu rechnen.
Über vier Wochen sind nach dem letzten Schreiben vom 27. April 2007 ins Land gegangen.
Ein Zwischenbescheid vom Petitionsausschuss ist angezeigt.
Allerdings haben die Pfingstferien erst gerade begonnen.
Wie lange wird eine qualifizierte Ermittlung des Petitionsauschusses im baden-württembergischen Landtag eigentlich dauern, wo doch die Fakten in diesem Fall klar sind?
Das Ergebnis der vom Petitionsausschuss eingeleiteten Ermittlungen nach bereits erfolgter Rodung eines Teils vom Rüdtwald wird in der Öffentlichkeit für ganz besondere Aufmerksamkeit sorgen.
Nach wie vor fehlt es an echtem Bedarf für die gerodete Fläche des Rüdtwaldes.
Mit welchen eingeleiteten Ermittlungen sich der Petitionsausschuss befassen wird, bleibt neugierig abzuwarten.
Man darf ganz besonders in Baden-Württemberg sehr gespannt sein auf eine abschließende Beurteilung des Petitionsausschusses.