Gedanken zum Jahresende 2006

Wünsche für die Unternehmer:

In die Zukunft blicken,
in der Gegenwart leben,
aus der Vergangenheit lernen.

Realität der (Kommunal-) Politiker ? :

Die Zukunft verbauen,
von der Gegenwart leben,
die Vergangenheit vergessen.

Und für uns alle:

Jeden Tag so gestalten, dass sich das Leben zum Positiven ändert.

Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen, lieber Besucher unserer Seiten,
ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2007 !
Ihr BAK Bretten

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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7 Antworten zu Gedanken zum Jahresende 2006

  1. -an-i- sagt:

    Am 27.12.06 meldet die dpa: Laut Forsa Umfrage glauben 82%!!!der Bundesbürger, dass die Politiker „auf die Interesse des Volkes keine Rücksicht“ nehmen. In Ostdeutschland beträgt dieser Anteil sogar 90%!
    Eine überwältigende Mehrheit von 80% der Deutschen tritt daher für die Einführung von Volksbegehren und Volksentscheiden auch in der Bundesrepublik ein.
    Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland mindestens drei mal so viele Analphabeten (über 4 Milionen) als Parteimitglieder aller Parteien zusammen (unter 1,5 Millionen)gibt, dann kann man den zweiten Absatz – Realität der (Kommunal) Politiker – voll unterstreichen.
    Es bleibt nur noch die Frage offen, wie lange sich die 82 bzw, 90% das noch gefallen lassen?
    BAK scheint mit den Zeilen vom 22.12.06 auf dem Laufenden zu sein . . .

  2. ul-d sagt:

    Zum 1. Kommentar.

    Bürger, die nicht zur Wahl gehen, wählen schlechte Kandidaten.

    Die sind die Folge der niedrigen Wahlbeteiligungen. Und dennoch feiern sie sich selbst oder sie werden gefeiert. Die niedrigen Wahlbeteiligungen sind ein Nachweis gegen die politischen Akteure schlechthin und schaden der gesamten Politik.

    Die kritischen Bürger wundern sich aber darüber schon lange nicht mehr.

  3. v-K sagt:

    Redliche und aufrichtige Menschen handeln in ehrlicher Absicht. Welche von Herrn Köhler angepriesenen und nicht namentlich genannten Politiker fühlen sich angesprochen?

  4. J-N sagt:

    Geradlinigkeit und Offenheit sind bestimmt auch keine Fremdwörter für die ach so verkannten Politiker.

  5. Bor. sagt:

    Es reicht nun einmal per Aufruf nicht aus, dem Volk Vertrauen verordnen oder einflößen zu wollen. Vertrauen müssen die Politiker zunächst durch ihre Arbeit erringen und das so in sie gesetzte Vertrauen auch täglich weiterhin erarbeiten.

  6. Z-/-A sagt:

    Herr Köhler hat in der Weihnachtsausgabe der BNN dazu aufgerufen, Vertrauen zu den Politikern aufzubauen: „Mehr Vertrauen in die Politiker“. In welche? Er hat dabei vergessen, die in Frage kommenden Namen zu nennen.

  7. fc sagt:

    Was hier noch fehlt, ist der Begriff der EHRLICHKEIT. Das ist die Voraussetzung für das VERTRAUEN.
    Da ich bisher noch nie einen gewählten, ehrlichen Volkvertreter (Politiker) gesehen oder gehört habe, wundern mich beispielsweise die absteigenden Ergebnisse der Wahlbeteiligungen nicht.

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