Leserbrief : Günstige Preise und dennoch Gewinne

Zum Leserbrief „Unberechtigte Strompreiserhöhung“ vom 30. Oktober:
Die Marke KraichgauEnergie steht für günstige Preise und guten Service. Im Strompreisrechner von „Verivox“ liegt unser Angebot bei 3.000 kWh auf Platz fünf und bei 4.000 kWh auf Platz zwei im bundesweiten Vergleich.
Diese günstigen Preise sind nur aufgrund einer guten Einkaufsstrategie, einer schlanken Struktur und mit leistungsbereiten Mitarbeitern zu erzielen. Die Tatsache, dass die Stadtwerke Bretten GmbH dabei Gewinne macht, die der Stadt Bretten und ihren Bürgern zugute kommen, ist auch in Wettbewerbsmärkten durchaus üblich.

Stefan Kleck, Geschäftsführer
der Stadtwerke Bretten

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3 Antworten zu Leserbrief : Günstige Preise und dennoch Gewinne

  1. Rd sagt:

    Mich interessiert kein günstiger Preis im Vergleich zu anderen Anbietern. Ich sehe eine unnötige massive Preiserhöhung. Herr Kleck will mir tatsächlich einreden, daß die Preiserhöhung erforderlich ist, um eine höhere Konzessionsabgabe und einen höheren Jahresgewinn an die Stadt abzuliefern, die wiederum durch die steigenden Strompreise Gutes für mich tun wird. In welchem Märchen- und Sagenland lebt er, wenn er mir das glaubhaft machen will? Den Beweis darf er jederzeit erbringen.
    …“ihren Bürgern zugute kommen“ – Ich muß Herrn Kleck zugute halten, daß er alles getan hat, um glaubwürdige Erklärungsversuche abzugeben. An seinem Willen hat es nicht gefehlt. Allein mir fehlt der Glaube nach wie vor.

  2. Proll sagt:

    Mir würde ein günstigerer Strompreis ausschließlich direkt und nicht über Umwege zugute kommen, was ich mit dem so gesparten Geld machen würde, können Sie mir gerne selbst überlassen !

  3. Polak sagt:

    Mit dem Geld das mir die Stadtwerke aus der Tasche ziehen, werden dann für mich Verkehrskreisel mit „inkontinenten“ Wasserspielen gebaut, das Gewerbegebiet Rüdtwald für den „größten Steuerzahler“ Brettens querfinanziert und der persönliche Verfügungsrahmen des Oberbürgermeisters fürstlich ausgestattet. Das soll dann auch noch in „Wettbewerbsmärkten“ üblich sein.
    Tatsache ist, dass sämtliche (Schein-)Firmen der Stadt Bretten, wie Stadtwerke, Kommunalbau GmbH und Wohnungsbaugesellschaft, außerhalb der angesprochenen Wettbewerbsmärkte agieren.

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