Jetzt beginnt Warten auf die Bahn

Stadt hat ihre Aufgaben für die zweite Auffahrt zur Rechbergklinik gemacht

Bretten. (gm) Die Kreuzung ist angelegt, die Straße verbreitert
— nur endet das neue Stück Brettener Straßenbau derzeit vor einem Wall anstatt in einer Unterführung Oberbürgermeister Paul Metzger kann da nur mit den Schultern zucken: ~Wir wollten das als Stadt ja gleich mit in Angriff nehmen, Planung und Kostenschätzung lagen vor, aber unter den Schienen lässt die. Bahn das nicht zu. Wir haben unsere Abschnitte, die Zufahrt von der Pforzheimer Straße und die Verlängerung des St. Johann – Wegs zum Brückle fertig. Jetzt müssen wir auf die Realisierung des Brückenbaus durch die Bahn warten, um unseren Straßenbau weiterzuführen“.
Metzger geht von einer Fertigstellung im Spätjahr 2006 aus — und ist dabei nur mäßig positiv gestimmt. »Ich hoffe, das läuft nicht so wie bei den Fünf Brücken‘. Sind dem Verwaltungschef in Sachen Bretten-Süd durch die Bahn die Hände gebunden, so hat er an einer anderen Baustelle Druck gemacht und legt Eile an den Tag – nicht zuletzt, um die im Rahmen eines Sammelantrags bewilligten Fördermittel von 85 Prozent für den Kreiselausbau an der Bahnhof-/Wilhelmstraße nicht zu verlieren: ,,Wenn wir die Zuschüsse haben wollen, muss noch in diesem Jahr begonnen werden“. Mit einer Eilentscheidung während der Sommerferien hat der OB dafür gesorgt, dass das planende Büro die Entwicklungsplanung und Ausschreibung vorbereiten kann. Der Gemeinderat wird in der nächsten Sitzung über die Innengestaltungsplanung zu befinden haben. Noch eine dritte Baustelle beschäftigt Metzger. Der Neubau am Engelsberg mit der Gestaltung seiner Hoffläche und seinem Zugang von der Fußgängerzone aus. Von der aus besteht zurzeit nur eine private Zuwegung zu dem neuen Gebäude, über die jetzt verhandelt wird.

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