Zwei dreiteilige Hallen bauen

Ausschuss empfiehlt nach Sporthallenbrand:
Bretten, (pm) Einstimmig hat der neugegründete Sporthallenausschuss in seiner ersten Sitzung am 11. April 2005 beschlossen, dem Gemeinderat die Weiterbeauftragung des Architektentrios Fetzner/Ketzel/Selinka vorzuschlagen. Im Prinzip geht es um die optimierte Fortführung einer Hallenplanung, die schon 2001 vom Gemeinderat beschlossen wurde, aber aus Geldmangel nicht zur Realisation kam. Die damals honorierten Leistungsphasen 1-3 werden auf die neue Planung angerechnet. Der Gemeinderat soll nun in seiner nächsten Sitzung die Architektengemeinschaft mit der Genehmigungsplanung bis Phase vier beauftragen. Vom Ausschuss favorisiert ist der Bau von zwei dreiteiligen Hallen eine für den Schulsport und eine mit Wettkampfstandard die durch ein Foyerelement verbunden sein sollen. In die Planung integriert ist außerdem der Ersatz für die bisherige Judokan-Halle. Bis zur Gemeinderats-Sitzung am 26. April werden klärende Gespräche mit dem Vorstand des Vereins geführt.
„Tenor der nichtöffentlichen Beratungen war, dass die beiden Hallen nur dann realisiert werden sollten, wenn dies ohne bedeutende Neuverschuldung möglich wird“, erklärte OB Paul Metzger nach der Sitzung.

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