lautet weiterhin die Devise für Bürger, die aus dem Hausertal kommend den Engelsberg in Höhe des Hundlesbrunnens überqueren wollen. Dem Bürgerarbeitskreis, der sich für einen Zebrastreifen verwandt hatte, war damit kein Erfolg beschieden. Der Antrag wurde abgelehnt und Begründungen gab es dafür viele: Auf der Steilstrecke fuhren zwar viele Autos, aber es seien zu wenige Fußgänger unterwegs, ältere Menschen seien überdies zu langsam beim Queren, sie sollten ohnehin besser den Überweg am Gottesackertor benutzen, der gewünschte Zebrastreifen sei von dem am Gottesackertor nicht weit genug entfernt, man könne den fließenden Verkehr am Engelsberg nicht hemmen und die Verkehrssicherheit gebiete die Ablehnung. Dieser Bescheid wurde mit Unverständnis zur Kenntnis genommen. „Offenbar muss erst einmal etwas passieren .. .“, lautete der Kommentar.
Unvermeidlich aber vorgeschrieben