Was man so hört

Mit 21 Firmen, die sich im Raum Bretten ansiedeln wollen, steht die Stadt Bretten derzeit in „guten Gesprächen“, wie Oberbürgermeister Paul Metzger berichtet. Fünf dieser Betriebe haben starkes Interesse am Standort Bretten, bei den anderen Betrieben verweist die Stadt Bretten auf die Flächen und Areale, die im benachbarten Oberderdinger Industriegebiet zur Verfügung stehen. Die 21 Firmen hätten insgesamt ein Potenzial von 700 Arbeitsplätzen. Paul Metzger hofft, dass sich möglichst viele der Firmen im Raum Bretten niederlassen.

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22 Antworten zu Was man so hört

  1. G. H. sagt:

    Die Märchen und Sagen finden ihre Fortsetzung in der Entdeckung eines neuen notwendigen Gewerbegebietes:
    Aufstellungsbeschluss des Brettener Gemeinderates für den siebten Abschnitt des Industriegebietes Gölshausen.

    Eine unzumutbare und unverantwortliche zusätzliche Erweiterung!

    Alles nur zur wahren und unbändigen Freude der dortigen Anwohner! 🙁

  2. OS-T sagt:

    Sie stehen Schlange vor der KSC-Geschäftsstelle und wollen endlich rein gelassen werden. 🙂

  3. OS-T sagt:

    Was Sponsoren für den KSC in der neuen Spielzeit betrifft, konnte man ähnliches von Präsident Metzger vernehmen.

  4. will.hofm. sagt:

    „Was man so hört“

    Nach fast zehn Jahren alles nur dummes Fantasie-Gefasel!

    Hoffentlich bleiben solche Sprüche bei Herrn Wolff aus!

  5. Ottm.Schu. sagt:

    Jahrelange Gaukeleien für Bürgerinnen und Bürger sowie für Angehörige des Gemeinderates! 🙂

  6. egg./ sagt:

    Man wendet sich noch zehn Jahre später angewidert und mit Kopfschütteln von der Einmann-Show ab!

  7. -zuk- sagt:

    An diesen seltsamen, weil hoffnungsvollen Informationen (Herausgeber Metzger von der CDU) können sich alle sieben OB-Kandidaten orientieren.

    Im Ergebnis: Nichts als enttäuschte Hoffnungen!

  8. Frz. sagt:

    „CDU-Metzgers“-Erzählungen an sein Volk – frei nach dem Motto:

    Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? 🙂

  9. -A-H. sagt:

    Im Rückblick sind Brettener Märchen und Sagen des Brettener Märchenonkels einwandfrei von den Leserinnen und Lesern zu durchschauen.

  10. qt sagt:

    Schwache Sprücheklopferei mit einer bestimmten Absicht!

  11. za. sagt:

    „Fünf dieser Betriebe haben starkes Interesse am Standort Bretten“…

    Was steht deren Ansiedlung noch im Wege?

    Die 22 Hektar?

  12. diet.-Schw. sagt:

    Resultat einer effizienten kommunalen Wirtschaftsförderung

    Nach vor mehr neun Jahren geführten „guten Gesprächen“ zwischen 21 Firmen und der Stadt Bretten

    stehen immerhin gerodete 22 Hektar Rüdtwald als Gewerbegebiet zur Verfügung.

  13. int- sagt:

    Hat sich in den vergangenen neun Jahren jemals ein einzelner Stadtrat für sich ganz allein die Frage gestellt, was an den Ansiedlungs-Erzählungen seines Vorsitzenden dran gewesen ist?

    Besonders nur einer von denen, der für die Abholzung des Rüdtwalds gestimmt hat?

  14. ness. sagt:

    Vergangene Brettener Ansiedlungsgeschichten sind geplatzt wie Seifenblasen!

  15. p/T sagt:

    22 Hektar Gewerbegebiet im Brettener Rüdtwald stehen so vor sich hin!

  16. Bor. sagt:

    Fünf von diesen 21 Betrieben sollen starkes Interesse am Standort Bretten gehabt haben!

    Wann werden sie nun endlich, nach „guten Gesprächen“ mit der Stadt Bretten, ansiedeln?

  17. Nag. sagt:

    Was wurde – nach nunmehr neun Jahren – aus der Hoffnung von Metzger (CDU), dass sich möglichst viele von den besagten 21 Firmen mit einem Potenzial von 700 Arbeitsplätzen im Raum Bretten niederlassen wollten?

    Antwort: S. oben den Kommentar von -az- am 30. April 2008.

  18. val sagt:

    Die plakativen Aussagen wiederholen sich und haben sich mit der Zeit abgenutzt.

  19. Bor. sagt:

    Wir warten (geduldig) auf die vielen Investoren (Firmen) im Brettener Rüdtwald.

  20. ras. sagt:

    Eine Antwort wird – mangels Masse – ausbleiben.

    Das kennen wir bereits von der Stadt Bretten.

  21. Nag. sagt:

    Nach Ablauf von acht Jahren muss die Frage gestattet sein nach

    LORIOT – WO LAUFEN SIE DENN?

  22. -az- sagt:

    „Mit 21 Firmen…“
    hätte man schon damals ein Komma zwischen die Zahlen setzen müssen?
    Nach den heutigen Erfahrungen vielleicht sogar vor die 2.

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