Drei Wünsche sind erfüllt

Schulerweiterung und Hallenneubau abgeschlossen
Von PZ-Mitarbeiterin Anita-Maria Weiß
Bretten
Mit dem Abschluß der Erweiterung der Johann-Peter-Hebelschule und dem Neubau der Stadtparkhalle wurden drei Brettener Wünsche erfüllt: Optimale Bedingungen für schulische Ausbildung, ein neues Domizil für die Volkshochschule und ein geeigneter Rahmen für kulturelle und gesellschaftliche Termine.

Oberbürgermeister Paul Metzger betonte bei der Einweihungsfeier am Freitag abend, mit diesem Gebäudekomplex sei eines der schwierigsten Bauwerke zu einem guten Ende geführt worden. Die Gesamtkosten für die in etwa 15 Monaten durchgeführte Baumaßnahme bezifferte er auf rund 9,4 Millionen Mark, wobei der Eigenanteil der Stadt mit 8,3 Millionen Mark zu Buche schlage. Die Verschiebung des Gebäudes – auf Vorschlag der Bürgerinitiative zur Erhaltung des alten Friedhofes – um sechs Meter habe nicht nur dem Park gutgetan, sondern auch die Ausstrahlung des Gebäudes vergrößert.

Auch der Baumbestand sei gesichert, der Stadtpark aufgewertet und das „Ambiente stimmig“ geworden. Nach dem Grußwort von Rolf Harsch als Vertreter des Generalunternehmens überreichte Architekt Jürgen Fetzner zusammen mit Diplom-Ingenieur Rudi Lahnert von der Projektsteuerung den symbolischen Schlüssel an den OB und Rektor Peter Dick Pfarrer Theodor Leonhard von der evangelischen und Stadtpfarrer Robert Geiger von der katholischen Kirchengemeinde übergaben dem Verwaltungschef ein Holzkreuz zur Ausschmückung der Räumlichkeiten.

Glückwünsche und Grußwort entboten Landtagsabgeordneter Franz Wieser (CDU), Schulamtsdirektor Klaus Goerke, Erich Hochberger als geschäftsführender Schulleiter aller Brettener Schulen sowie der Leiter der Volkshochschule, Emil Ludin. Dem „Tag der offenen Tür“ folgte am Samstag ein bunter Unterhaltungsabend mit örtlichen Vereinen. Gestern kamen die Kleinen bei einem lustigen Kinderfest auf ihre Kosten.

Die Themen dieses Tages in einem anderen Jahr :

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