Hoffnung für Malag

400 Arbeitsplätze
STUTTGART/ BRETTEN. Bei den Malag-Werken Adolf Muckenfuß + Söhne GmbH und Co. KG ( Bretten) – Hersteller von Wärmespeichern, Großküchenanlagen und Herden —laufen derzeit Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Produktion. Dies teilten der vorläufige Vergleichsverwalter Friedrich Irschlinger und der baden-württembergische Wirtschaftsminister Herzog (CDU) gestern in Stuttgart im Anschluß an ein Gespräch mit. Anfang Februar hatte das Unternehmen beim Amtsgericht Bruchsal Vergleichsantrag gestellt. Das seit 137 Jahren bestehende Familienunternehmen konnte die Löhne für die noch 400 Beschäftigten in den Werken Bretten und Kraichtal-Münzesheim (Kreis Bruchsal) nicht mehr zahlen.
N.N.

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